Was Arbeitssuchende über den Einsatz von KI bei der Besetzung ihrer nächsten Stelle denken (und warum dies notwendig sein könnte)

Arbeitssuchende haben mit niedrigen Antwortquoten zu kämpfen und nutzen kaum KI-Tools, die ihnen zum Erfolg verhelfen könnten. Trotz der weit verbreiteten Akzeptanz von KI bei Stellenbewerbungen ist die Akzeptanz nach wie vor äußerst gering.

Wir haben 100 arbeitslose Amerikaner im Alter zwischen 18 und 60 Jahren befragt, die derzeit auf der Suche nach einem Arbeitsplatz sind. Wir wollten wissen, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind und was sie über den Einsatz von KI denken.

Wichtigste Ergebnisse

📊 Die Krise der Rücklaufquote

  • 92% der Arbeitssuchenden haben Mühe, angemessene Antworten zu erhalten
    • Nur 8% erhält "viele Antworten".
    • 55% erhalten "einige Antworten"
    • 37% erhalten überhaupt keine Antworten

🤖 Die Akzeptanz von KI ist erstaunlich gering

  • Nur 16% verwenden AI Hilfe bei Bewerbungen
  • 84% verwenden keine AI-Tools überhaupt
  • Und das, obwohl 87% der Unternehmen KI in ihrem Einstellungsverfahren einsetzen

💭 Kluft zwischen Einstellungen und Verhalten

  • 74% halten den Einsatz von AI für akzeptabel für qualifizierte Bewerber
  • 26% finden den Einsatz von AI nicht in Ordnung
  • Eindeutige Unterbrechung: Die meisten finden es gut, nutzen es aber nicht

⚖️ Gespaltene Meinung zu AI-Beschränkungen für Arbeitgeber

  • 53% glauben, dass es fair ist, KI ethisch zu nutzen
  • 47% denken, dass Arbeitgeber den Einsatz von AI verbieten können
  • Arbeitsuchende sind in dieser Frage wirklich geteilter Meinung

🔄 Gemischte Ansichten über Tools zur automatischen Anwendung

  • 33% - "Es ist hilfreich und die Menschen brauchen es".
  • 50% - "Es könnte hilfreich sein, aber die Menschen brauchen es nicht".
  • 17% - "Das ist nicht hilfreich, einer nach dem anderen ist besser".

Die größten Herausforderungen bei Bewerbungen

Auf der Grundlage von 100 offenen Antworten werden die größten Frustrationen genannt:

  1. Keine Antworten erhalten (35+ Erwähnungen)
  2. Zeitaufwändiger Prozess (20+ Erwähnungen)
  3. Technische Probleme/Website (15+ Erwähnungen)
  4. Gefälschte Jobs und unrealistische Anforderungen (12+ Erwähnungen)
  5. Schwierigkeiten bei der Anpassung des Lebenslaufs (10+ Erwähnungen)

Unterm Strich

Die Gelegenheit: Da 84% der Stellensuchenden keine KI nutzen, während 92% mit Antworten zu kämpfen haben, könnten die ersten KI-Anwender einen erheblichen Wettbewerbsvorteil erlangen.

Der Reality Check: Arbeitssuchende sind mit einem kaputten System konfrontiert - die Antwortquoten sind seit 2021 um das Dreifache gesunken -, aber die meisten nutzen die verfügbaren Instrumente nicht, um ihre Chancen zu verbessern.

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Die Unterbrechung: Während die meisten Arbeitssuchenden den Einsatz von KI im Prinzip akzeptieren, nutzen nur sehr wenige sie tatsächlich in der Praxis.


Wichtigste Erkenntnisse

Der Bewerbungsprozess ist kaputt, und KI könnte die Lösung sein, von der die Arbeitssuchenden nicht wussten, dass sie sie brauchen. Unsere jüngste Umfrage unter 100 aktiven Arbeitssuchenden zeigt eine deutliche Diskrepanz zwischen den Herausforderungen, mit denen die Menschen konfrontiert sind, und den Instrumenten, die sie zur Bewältigung dieser Herausforderungen einsetzen.

Unterm Strich: Während 92% der Arbeitssuchenden Mühe haben, Antworten von Arbeitgebern zu erhalten, haben nur 16% KI-Tools eingesetzt, die ihre Erfolgsquote drastisch verbessern könnten. Noch bezeichnender ist, dass 74% glauben, dass der Einsatz von KI für qualifizierte Bewerber akzeptabel ist, doch die meisten handeln nicht nach dieser Überzeugung.

Die Krise der Rücklaufquote: Zahlen lügen nicht

Die harte Realität moderner Bewerbungen

Die Daten unserer Umfrage zeichnen ein ernüchterndes Bild des heutigen Arbeitsmarktes. Von den 100 von uns befragten Arbeitssuchenden:

  • 8% Viele Antworten erhalten
  • 55% Ich habe einige Antworten erhalten
  • 37% Keine Antworten erhalten

Dies bedeutet 92% der aktiven Arbeitssuchenden haben Mühe, aussagekräftige Antworten von Arbeitgebern zu erhalten.

Dies deckt sich mit beunruhigenden Branchendaten. Jüngste Untersuchungen zeigen, dass die Rücklaufquote bei Bewerbungen deutlich zurückgegangenDie Wahrscheinlichkeit, dass ein Bewerber eine Antwort erhält, ist heute dreimal geringer als noch vor drei Jahren.

Das Volumenproblem

Laut Glassdoor gehen auf jede Stellenausschreibung eines Unternehmens etwa 250 Bewerbungen ein, wobei nur 4-6 Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Gleichzeitig stieg der Anteil der Arbeitslosen, die mehr als 10 Bewerbungen pro Monat einreichen, von 15% in den Jahren 1979-80 auf 30% in den Jahren 2013-19.

Die Rechnung ist einfach: Mehr Bewerbungen + gleiche Anzahl von Stellen = geringere individuelle Erfolgsquoten.


Die Lücke bei der KI-Einführung: eine riesige Chance

Die derzeitige Nutzung von AI ist überraschend gering

Trotz der potenziellen Vorteile ist die Akzeptanz von KI bei Arbeitssuchenden nach wie vor gering. Unserer Umfrage zufolge:

  • KI für Anwendungen nutzen - 16 % (16 Befragte)
  • Verwenden Sie keine AI - 84 % (84 Befragte)

Diese niedrige Akzeptanzrate ist besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass 87% der Unternehmen inzwischen KI in ihrem Einstellungsprozess einsetzen und mehr als 65% der Personalvermittler KI zur Einstellung von Mitarbeitern verwendet haben.

Die Kluft zwischen Wahrnehmung und Realität

Als wir nach den Gefühlen gegenüber KI in Bewerbungen fragten, zeigten die Antworten interessante Widersprüche:

Auto-Apply AI Software Sentiment:

  • 33% - "Es ist hilfreich und die Menschen brauchen es"
  • 50% - "Es könnte hilfreich sein, aber die Leute brauchen es nicht"
  • 17% - "Es ist nicht hilfreich, sich individuell zu bewerben ist besser"

Allgemeine KI-Nutzung für Bewerbungen:

  • 74% - "Ja, es ist in Ordnung, wenn jemand qualifiziert ist"
  • 26% - "Nein, KI zu nutzen, um einen Job zu finden, ist nicht in Ordnung"

Der Zusammenhang ist klar: Während 74% den Einsatz von KI für akzeptabel halten und 83% potenzielle Vorteile sehen, nutzen nur 16% sie tatsächlich.


Womit sich Arbeitssuchende wirklich abmühen

Der Reality Check mit offenem Ende

Als wir die Befragten nach den schwierigsten Aspekten der Online-Bewerbung fragten, kristallisierten sich aus den 100 Antworten mehrere Themen heraus:

Top-Herausforderungen nach Häufigkeit:

  1. Keine Antworten erhalten (35+ Erwähnungen)
    • "nie eine Antwort zu erhalten und nicht zu wissen, warum"
    • "Sie erhalten keine Antworten, antworten Sie so schnell Sie wollen"
    • "Irgendeine Antwort vom Arbeitgeber zu bekommen. Viele sehen sich die Bewerbungen nicht einmal an.
  2. Zeit- und Arbeitsintensität (20+ Erwähnungen)
    • "Es braucht so viel Zeit"
    • "Es ist entmutigend und zeitaufwändig, und in der Regel muss man sie auf jeden Auftrag zuschneiden.
    • "Die Zeit. Es ist zeitaufwändig, einen nach dem anderen anzuwenden.
  3. Technische und verfahrenstechnische Fragen (15+ Erwähnungen)
    • "Die Websites funktionieren oft nicht"
    • "Manchmal geht das Internet verloren. Nicht in der Lage zu speichern oder zu senden"
    • "Es ist nicht unbedingt schwer, aber man muss seinen Lebenslauf hochladen, nur um manuell auszufüllen, was man gerade hochgeladen hat.
  4. Scheinjobs und unrealistische Anforderungen (12+ Erwähnungen)
    • "Stellen zu finden, die tatsächlich eingestellt werden, und nicht nur Angebote zu veröffentlichen, um zu sehen, wie viele Leute sich bewerben können.
    • "Die Anforderungen an die Arbeitsplätze sind für den Durchschnittsbürger unrealistisch".
    • "Sie fragen nach jahrelanger Erfahrung, die ich ein Leben lang habe"
  5. Herausforderungen im Bereich Lebenslauf und Zuschnitt (10+ Erwähnungen)
    • "Die Arbeit an Ihrem Lebenslauf ist das Schwierigste"
    • "Sie müssen die richtigen Schlüsselwörter wählen, sonst wird Ihr Lebenslauf vom System gelöscht".
    • "Es ist schwierig, verschiedene Versionen zu erstellen, wenn man sich auf verschiedene Arten von Stellen bewirbt".

Die KI-Ethik-Debatte: Arbeitssuchende sind gespalten

Verbote für Arbeitgeber: Eine 50/50 Aufteilung

Eine unserer aufschlussreichsten Fragen betraf die Frage, ob Arbeitgeber den Einsatz von KI in Bewerbungen verbieten können sollten:

  • "Es ist fair, KI ethisch zu nutzen" - 53 % (53 Befragte)
  • "Arbeitgeber können KI verbieten" - 47 % (47 Befragte)

Diese nahezu ausgeglichene Verteilung deutet darauf hin, dass die Gemeinschaft der Arbeitssuchenden wirklich geteilter Meinung über die Ethik der KI-Unterstützung bei Bewerbungen ist.

Die Sichtweise der Industrie

Die Debatte wird noch komplexer, wenn man bedenkt, dass 44% der Personalverantwortlichen Zeitersparnis als einen der Hauptgründe für den Einsatz von KI bei der Einstellung nennen, während 35% befürchten, dass KI Bewerber mit einzigartigen Fähigkeiten und Erfahrungen ausschließen könnte.

Wenn Arbeitgeber KI zum Screening von Bewerbern einsetzen, ist es dann fair, den Bewerbern zu verbieten, KI zur Optimierung ihrer Bewerbungen einzusetzen?


Der breitere Kontext: KI verändert die Arbeit

Transformation des Arbeitsmarktes

AI-bezogene Stellenausschreibungen einen Höchststand erreicht von etwa 16.000 monatlich im Oktober 2024, wobei 29,4% aller neuen KI-Stellenausschreibungen weltweit auf die Vereinigten Staaten entfallen - ein Anstieg von 18,8% im Vergleich zum Vorjahr.

Inzwischen ist die Weltwirtschaftsforum geht davon aus, dass zwischen 2025 und 2030 22% der heutigen Arbeitsplätze von der Schaffung und Vernichtung durch die KI betroffen sein werden, wodurch 170 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen und 92 Millionen verdrängt werden.

Revolution der Fertigkeiten

Die Arbeitnehmer können erwarten, dass zwei Fünftel (39%) ihrer bestehenden Fähigkeiten werden sich im Zeitraum 2025-2030 verändern oder veralten. Daher ist es nicht nur für Bewerbungen hilfreich, mit KI-Tools auf dem Laufenden zu bleiben, sondern auch für das langfristige Überleben im Beruf unerlässlich.


Empfehlungen: Überbrückung der KI-Lücke

Für Arbeitssuchende

  1. Experimentieren Sie jetzt mit KI-Tools
    • Tools zur Lebenslaufoptimierung
    • Erstellung von Anschreiben
    • Assistenten für die Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen
    • Systeme zur Verfolgung von Anwendungen
  2. Schwerpunkt auf Qualität statt Quantität
    • Nutzen Sie Plattformen mit höheren Antwortraten wie Indeed (20-25%) gegenüber LinkedIn Easy Apply (3-13%)
    • Maßgeschneiderte Anwendungen mit KI zur Verbesserung der ATS-Kompatibilität
  3. Hebelwirkung bei der Vernetzung
    • 85% der Stellen werden laut LinkedIn durch Empfehlungen besetzt
    • Nutzung von KI zur Erstellung von Netzwerknachrichten und Follow-ups

Für Arbeitgeber

  1. Klärung der AI-Richtlinien
    • Wenn Sie KI im Screening einsetzen, sollten Sie den Bewerbern erlauben, KI in ihren Bewerbungen zu verwenden.
    • Klare Richtlinien für die akzeptable Nutzung von AI bereitstellen
  2. Verbesserung der Antwortquoten
    • 60% der Stellenbewerber brechen Bewerbungen ab, die ihnen zu lang oder zu unhandlich sind
    • Einführung automatischer Bestätigungssysteme
  3. Angehen der grundlegenden Unterbrechung
    • Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Arbeitssuchender durch einen Personalvermittler eingestellt wird, ist 8-mal höher als bei Direktbewerbungen
    • Erwägen Sie proaktive Strategien zur Talentsuche

Die Zukunft der KI bei Bewerbungen

Der Einsatz von KI-Tools wie das neue Programm von Undetectable AI Smart-Applikator ist notwendig, um einen Wettbewerbsvorteil auf dem derzeitigen Arbeitsmarkt zu erlangen, auf dem immer mehr Menschen auf der Suche nach Arbeit sind, während die Zahl der Arbeitsplätze abnimmt.

Smart Applier lädt Ihren Lebenslauf hoch, findet passende Stellen und sendet automatisch maßgeschneiderte Bewerbungen, während Sie schlafen. Anstatt 100 generische Bewerbungen zu verschicken und 8 Antworten zu erhalten, wird jede Bewerbung so angepasst, dass sie die ATS-Filter übertrifft und bei den Personalverantwortlichen auffällt.

Sie haben keinen Lebenslauf? Die KI kann einen für Sie erstellen!

Was als Nächstes kommt

KI spielt sowohl bei der Stellensuche als auch bei Einstellungsverfahren eine immer größere Rolle. Sie hilft Arbeitssuchenden bei der Feinabstimmung von Lebensläufen und Anschreiben und Arbeitgebern bei der Auswahl von Bewerbern. Allerdings ist die Technologie nicht perfekt - bei einigen KI-Lebenslauf-Screenern wurde festgestellt, dass sie Entscheidungen auf der Grundlage irrelevanter Faktoren wie dem Namen "Thomas" in Lebensläufen treffen.

Das Gelegenheitsfenster

Da 84% der Arbeitssuchenden noch keine KI-Tools nutzen und 92% mit den Antwortquoten kämpfen, bietet sich für Early Adopters eine große Chance, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Da 30% der Arbeitnehmer weltweit befürchten, dass KI ihre Arbeitsplätze innerhalb der nächsten drei Jahre ersetzen könnte, ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie lernen, mit KI zu arbeiten und nicht gegen sie.


Schlussfolgerung: Das Zeitalter der KI-Anwendungen ist da

Unsere Umfrage zeigt einen Arbeitsmarkt im Wandel. Während Arbeitssuchende vor noch nie dagewesenen Herausforderungen stehen - 92% kämpft um Antworten und die Antwortquoten sind auf einem historischen Tiefstand - haben die meisten noch nicht die KI-Tools angenommen, die das Spielfeld ebnen könnten.

Die ersten Gewinner werden diejenigen sein, die:

  • Nutzung von KI-Tools zur Anwendungsoptimierung
  • Nutzung datengestützter Ansätze für die Stellensuche
  • Konzentration auf Plattformen und Strategien mit höheren Erfolgsquoten
  • KI-Fähigkeiten entwickeln, die sie für Arbeitgeber wertvoll machen

Die Frage ist nicht, ob KI die Stellenbewerbungen verändern wird - das hat sie bereits getan -, sondern ob sich die Arbeitssuchenden schnell genug anpassen werden, um von dieser Veränderung zu profitieren.


Diese Analyse basiert auf Umfragedaten, die im März 2025 bei 100 aktiven Arbeitssuchenden erhoben wurden, kombiniert mit Branchenforschung und Beschäftigungsstatistiken. Wenn Sie Fragen zur Methodik haben oder an künftigen Untersuchungen teilnehmen möchten, wenden Sie sich an unser Forschungsteam. ([email protected]).

Quellen:

  • Aura AI Job Trends 2025 Bericht
  • Upplai Studie zur Rücklaufquote von Bewerbungen
  • U.S. Bureau of Labor Statistics Beschäftigungsprognosen
  • Bericht des Weltwirtschaftsforums über die Zukunft der Arbeitsplätze 2025
  • Federal Reserve Bank of St. Louis Beschäftigungsforschung
  • Verschiedene Erhebungen und Berichte aus der Industrie, die im Text zitiert werden

Über diese Forschung: Dieser Blog-Beitrag analysiert Original-Umfragedaten von 100 Arbeitssuchenden in Kombination mit der neuesten Branchenforschung, um Einblicke in die sich entwickelnde Rolle von KI bei Bewerbungen zu geben. Alle Statistiken und Zitate sind korrekt zitiert und stammen aus aktuellen Studien und Berichten. Die Umfrage wurde unter 100 Nordamerikanern im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die aktiv arbeitslos und arbeitssuchend waren.

Fairer Gebrauch

Sie können diese Informationen gerne in einem Artikel oder Blogbeitrag verwenden, sofern Sie uns einen Link und eine Quellenangabe zur Verfügung stellen. Wenn Sie Zugang zu den vollständigen Umfragedaten haben möchten, zögern Sie nicht, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen.

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