Wichtige englische Grammatikregeln, die Sie kennen sollten

Das Erlernen von Grammatikregeln ist wichtig, um Peinlichkeiten zu vermeiden. 

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Geschichte erzählen können, ohne dass sich jemand einmischt, um zu erklären, warum Sie hätten sagen sollen "weniger Probleme" anstelle von "weniger Probleme".

Wir alle haben sie. Freunde, Familienmitglieder oder die Stimme in unserem eigenen Kopf, die uns gerne auf grammatikalische Fehler hinweist. 

Sie meinen es gut, aber nichts unterbricht den Schwung (und das Vertrauen) schneller als eine improvisierte Grammatikstunde.

Die Lösung ist nicht, diese Menschen zu meiden. (obwohl manchmal verlockend). 

Es geht darum, die Regeln zu lernen, die sie gerne korrigieren, damit Sie sicher sprechen und schreiben können. 

In diesem Blog befassen wir uns mit den grundlegenden Grammatikregeln, die Ihnen helfen werden, effektiv und sicher zu kommunizieren.

Lassen Sie uns eintauchen.


Wichtigste Erkenntnisse

  • Lernen Sie die Grundlagen der Grammatik. Subjekt-Verb-Übereinstimmung, korrekte Verwendung der Zeitform und eindeutige Pronomenbezüge - und Sie werden die häufigsten Fehler vermeiden.

  • Behalten Sie die gleiche Spannung bei. Der Wechsel zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kann die Leser verwirren - bleiben Sie konsequent bei Ihrer Zeitform.

  • Pronomen sollten mit dem Substantiv übereinstimmen. Achten Sie darauf, dass Wörter wie "er", "sie" oder "sie" eindeutig der Person oder Sache entsprechen, über die Sie sprechen.

  • Bringen Sie die Adjektive in die richtige Reihenfolge. Wenn man viele beschreibende Wörter verwendet, gibt es eine natürliche Reihenfolge, die im Englischen richtig klingt. 

  • Präpositionen richtig verwenden. Wörter wie "in", "auf" und "bei" sind nicht alle gleich - jedes von ihnen hat eine spezifische Verwendung für Zeit oder Ort.

  • Werkzeuge unterstützen das Verstehen, ersetzen es aber nicht. Grammatikprüfprogramme fangen Fehler auf, aber zu wissen, warum etwas falsch ist, hilft Ihnen, ein besserer Autor zu werden.


Was sind Grammatikregeln?

Grammatikregeln sagen uns, wie wir die Sprache verwenden sollen.

Sie zeigen uns, wie man Sätze strukturiert, Zeitformen richtig verwendet und Satzzeichen an der richtigen Stelle setzt. 

Denken Sie darüber nach... Wären wir ohne Regeln in der Lage zu erkennen, ob jemand eine Frage stellt, eine Aussage macht, einen Befehl gibt oder ein Gefühl ausdrückt?

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Grammatikregeln sind Anweisungen, die den Menschen helfen, sich gegenseitig zu verstehen. Zum Beispiel, vergleichen:

  • Lass uns essen, Oma.
  • Lasst uns Oma essen.

Ein winziges Komma hat die gesamte Bedeutung des Satzes verändert.

Diese Grammatikregeln wurden geschaffen, damit sich alle gegenseitig verstehen.

Aber die Grammatik ist nicht in Stein gemeißelt. Sie entwickelt sich weiter. Wörter bekommen neue Bedeutungen. Beispiel:

  • "Kontakt" war früher nur ein Substantiv, heute verwenden wir es als Verb: "Ich werde sie später kontaktieren." 
  • Der Singular "sie" ist eine weitere moderne Veränderung, die alle Geschlechter einschließt: "Jordan sagte, sie würden sich uns anschließen."

Es gibt zwei Hauptansätze zur Grammatik:

  • Vorgeschriebene Regeln uns sagen, wie die Sprache verwendet werden soll.
  • Beschreibende Regeln beobachten, wie die Menschen Sprache verwenden.

Heute konzentrieren sich die Sprachwissenschaftler mehr auf die beschreibende Seite, denn Sprache ist lebendig. Sie wächst, verändert sich und passt sich mit den Menschen an, die sie sprechen.

Grammatik vs. Syntax vs. Stil

Diese drei Begriffe werden oft miteinander verwechselt. Wir wollen sie in einfachen Begriffen aufschlüsseln.

1 - Grammatik

Die Grammatik sagt uns, wie Wörter gebildet und verwendet werden sollten. Zum Beispiel, wann man sagt "Spaziergang" vs. "gelaufen," oder "Kind" vs. "Kinder". Es geht um Dinge wie Verbformen, Plural und Subjekt-Verb-Verb-Verbindung.

Beispiel:

  • Falsch: Ich habe drei Bücher. (Keine Subjekt-Verb-Verbindung)
  • Richtig: Ich habe drei Bücher.

2 - Syntax

Bei der Syntax geht es um Ordnung. Es geht darum, wie wir die Wörter in einem Satz anordnen, damit sie einen Sinn ergeben. Die englische Sprache folgt in der Regel dieser Syntax: Subjekt - Verb - Objekt. 

Beispiel:

  • Falsch: Ich habe drei Bücher.
  • Richtig: Ich habe drei Bücher.

3 - Stil

Der Stil ist der Ort, an dem die Persönlichkeit zum Tragen kommt. Es ist der Ton, die Stimme und die Stimmung dessen, was Sie sagen. Sie können ein und dieselbe Sache auf unterschiedliche Weise sagen, je nachdem, mit wem Sie sprechen oder welche Stimmung Sie erzeugen wollen.

Beispiel:

  • Formeller Ton:  Ich habe drei Bücher. 
  • Lässig & Entspannt Ton: Ich habe drei Bücher.

Beides ist richtig, sie fühlen sich nur anders an.

Nun stellt sich also die Frage: Auf welche Grammatikregel sollten Sie am meisten achten? 

Sagen wir es mal so:

  • Grammatikalische Fehler kann Ihre Botschaft schwer verständlich machen.
  • Probleme mit der Syntax den Leser verlangsamen oder ihn verwirren.
  • Stil Ausrutscher machen nichts kaputt - aber sie können dazu führen, dass sich Ihr Text unordentlich oder unpassend anfühlt.

Beginnen Sie also mit der Grammatik und der Syntax, um sicherzustellen, dass Ihre Botschaft klar ist, und feilen Sie dann an Ihrem Stil, damit er wie Sie klingt.

Lassen Sie uns nun fortfahren, um 12 grundlegende Regeln der Grammatik zu verstehen. 

Regeln für die Wortarten

Verstehen Sie die Grammatikregeln anhand der Grundlagen. Schauen wir uns die wichtigsten Regeln für jeden Wortteil an.

  • Nomen und Pronomenregeln

Substantive sind die Namen von Personen, Orten, Ideen oder Gegenständen. 

Substantiv-Regeln 

Hier gibt es verschiedene Regeln für verschiedene Formen von Substantiven:

1 - Zählbare und nicht zählbare Substantive

  • Zählbare Substantive kann pluralisiert werden und mit viele, wenige, eine Anzahl von verwendet werden.
    Beispiel: viele Bücher, wenige Äpfel.
  • Unzählbare Substantive kann nicht direkt gezählt werden; verwenden Sie viel, wenig, ein bisschen.
    Beispiel: viel Wasser, wenig Informationen.

2 - Unregelmäßige Pluralformen

  • Einige Substantive ändern sich ganz oder bleiben in der Pluralform gleich.
    Beispiele: Kind → Kinder, Maus → Mäuse, Hirsch → Reh, Datum → Daten.

3 - Possessive Substantive

  • Singulärer Besitz: Hinzufügen 's → Schülerbuch.
  • Plural, der auf -s endet: Nur ein Apostroph hinzufügen → Bücher der Schüler.
  • Unregelmäßiger Besitz im Plural: Hinzufügen von 's → Kinderspielzeug.

4 - Kollektivnomen

  • Wird im amerikanischen Englisch als Singular behandelt (z.B., The team is winning) und im britischen Englisch im Plural (z.B., Die Mannschaft gewinnt), je nachdem, ob die Gruppe als Einheit oder als Einzelpersonen gesehen wird.

Pronomen-Regeln

Das Pronomen ist der Teil der Rede, der an die Stelle des Substantivs tritt. Hier sind die Grammatikregeln: 

1 - Antezedentielle Vereinbarung

Ein Pronomen muss mit seinem Substantiv in Zahl und Geschlecht übereinstimmen.
Richtig (modern): Jeder Schüler muss sein Buch mitbringen.

(Früher hieß es "sein oder ihr", heute ist "ihr" weit verbreitet.)

2 - Verwendung des Gehäuses

  • Subjektiv: Ich, er, sie, wir, sie
  • Zielsetzung: ich, er, sie, wir, sie
  • Wer/Warum: Who = Subjekt, Whom = Objekt.
    Beispiel: Wer hat Sie angerufen? / Mit wem hast du gesprochen?

3 - Klarheit der Pronomenreferenz

  • Vermeiden Sie vage Pronomen wie es, dies oder das, es sei denn, das Substantiv, auf das sie sich beziehen, ist ausdrücklich klar. Beispiel:
    • Unklar: Es war schwierig.
    • Klar: Der Test war schwierig.

4 - Reflexive Pronomen

  • Verwenden Sie myself, yourself, himself usw. nur, wenn Subjekt und Objekt identisch sind. Beispiel:
    • Richtig: Ich habe es mir selbst beigebracht.
    • Falsch: John und ich gingen in den Laden.
  • Verbformen und Zeitformregeln

Konsistenz der Spannung

  • Verben verankern Sätze in der Zeit. Die einfachen Zeitformen umfassen die Grundlagen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Beispiel:
    • Vergangenheit: Ich bin gestern gelaufen
    • Anwesend: Ich gehe heute
    • Zukunft: Ich werde morgen laufen.
  • Perfektzeiten machen den Text komplexer, aber präziser. Beispiel:
    • "Ich bin gelaufen" verbindet vergangenes Handeln mit aktueller Relevanz. 
    • "Ich war gelaufen" zeigt an, dass eine vergangene Handlung vor einer anderen vergangenen Handlung abgeschlossen wurde. 
    • "Ich werde gegangen sein" beschreibt die zukünftige Fertigstellung.
  • Progressive Zeitformen zeigen eine fortlaufende Handlung. Beispiel:
    • "Ich gehe" passiert gerade jetzt. 
    • "Ich bin gelaufen" in der Vergangenheit fortgesetzt. 
    • "Ich werde zu Fuß gehen" wird auch in Zukunft fortgesetzt.
  • Die Abfolge der Zeitformen bewahrt logische Zeitbeziehungen. Wenn jemand etwas in der Vergangenheit gesagt hat, berichten Sie es in der Vergangenheitsform:
    • "Sie sagte, sie würde kommen". nicht "Sie hat gesagt, dass sie kommt."

Häufige Fehler bei Verben

  • Unregelmäßige Verben anhaltende Probleme verursachen. Beispiel:
    • Sie legen sich hin, legen aber etwas anderes hin. 
    • Sie setzen sich selbst, stellen aber etwas anderes ein. 
    • Du erhebst dich selbst, aber du erhebst etwas anderes. 
  • Der Konjunktiv bleibt in bestimmten Konstruktionen erhalten. Beispiel:
    • "Wenn ich du wäre" drückt eine hypothetische Situation aus. 
    • "Wenn ich du wäre" klingt für aufmerksame Zuhörer falsch, obwohl es immer häufiger vorkommt.
  • Modalverben haben subtile Bedeutungen. Beispiel:
    • "Kann" zeigt Fähigkeit.
    • "Mai" zeigt die Erlaubnis. 
    • "Könnte" und "könnte" drücken weniger Gewissheit aus als "kann" und "darf". 
    • "Sollen" ist jetzt meist formell oder legal.
    • "Sollte" gibt Ratschläge.
  • Phrasalverben lassen sich auf unterschiedliche Weise trennen. Beispiel:
    • Man kann "das Wort nachschlagen" oder "das Wort nachschlagen", denn "nachschlagen" ist trennbar. Aber Sie können nur "zu Ihrem Lehrer aufschauen" - Sie können nicht "Schau mal, was dein Lehrer macht."
  • Adjektive und Adverbien: Platzierung und Verwendung

Adjektiv Reihenfolge

  • Die englischen Adjektive folgen einer erstaunlich starren Reihenfolge, die Muttersprachler instinktiv kennen. Zuerst kommt die Meinung, dann Größe, Alter, Form, Farbe, Herkunft, Material und Zweck.  Beispiel:
    • Schöne alte runde blaue chinesische hölzerne Schmuckschatulle. (Jede andere Bestellung klingt falsch.)
  • Koordinierte Adjektive müssen durch Kommas getrennt werden.  Beispiel:
    • "Heller, sonniger Tag" funktioniert, weil beide Adjektive "Tag" gleichermaßen modifizieren. 
    • Kumulative Adjektive bauen ohne Komma aufeinander auf: "altes Backsteinhaus" fließt natürlich, denn "alt" modifiziert "Backsteinhaus" als Einheit.

Adverb-Platzierung

  • Häufigkeitsadverbien stehen normalerweise vor den Hauptverben, aber nach "sein".  Beispiel:
    • "Normalerweise gehe ich zu Fuß" sondern "Ich bin normalerweise müde."
  • Manner-Adverbien folgen in der Regel auf Verben oder Objekte.  Beispiel:
    • Richtig: "Sie sang wunderschön" oder "Sie sang das Lied wunderschön". 
    • Falsch: Sie hat das Lied wunderschön gesungen.
  • Satzadverbien können Sätze einleiten, um sie zu betonen, oder beenden, um sie neutral zu gestalten.  Beispiel:
    • "Leider hat es geregnet" unterstreicht das Unglück. 
    • "Leider hat es geregnet" fügt lediglich Informationen hinzu.
  • Die Komparativformen folgen zwei Regeln. Kurze Adjektive nehmen -er und -est: "groß, größer, am größten." Lange Adjektive nehmen mehr und am meisten: "schön, schöner, am schönsten".
  • Präpositionen, Konjunktionen und Interjektionen

Präzision der Präposition

  • Präpositionen stellen Beziehungen zwischen Wörtern her, aber ihre Logik ist nicht immer offensichtlich. "Zwischen" funktioniert bei zwei Gegenständen, "unter" bei drei oder mehr.  Beispiel:
    • Sie sind "zwischen einem Fels und einem harten Ort" sondern "unter Freunden".
  • Zeit- und Ortspräpositionen folgen Mustern.  Beispiel:
    • "Bei" nennt bestimmte Zeiten und kleine Orte: "mittags", "zu Hause". 
    • "Ein" behandelt Tage und Oberflächen: "am Montag", "auf dem Tisch". 
    • "In" umfasst Monate, Jahre und geschlossene Räume: "im März", "im Zimmer".
  • Phrasalpräpositionen fungieren als Einheiten.
    • "Dem Bericht zufolge" bedeutet "auf der Grundlage des Berichts". 
    • "Trotz des Regens" bedeutet "trotz des Regens". 
  • Der moderne Sprachgebrauch akzeptiert die Beendigung von Sätzen mit Präpositionen. "
    • Woher kommst du?" klingt ganz natürlich. 
    • "Woher kommen Sie?" klingt gestelzt. 

Konjunktion Klarheit

  • Koordinierende Konjunktionen verbinden gleiche Elemente.
    • Erinnern Sie sich an FANBOYSfür, und, noch, aber, oder, doch, so. Diese verbinden Wörter, Sätze oder Klauseln von gleicher Bedeutung.
  • Unterordnende Konjunktionen schaffen eine Hierarchie.  Beispiel:
    • "Weil es regnete, blieben wir drinnen" macht den Regen zum Grund und das Drinnenbleiben zum Ergebnis. 
    • "Obwohl es geregnet hat, sind wir rausgegangen" räumt ein, dass es regnet, betont aber, dass er trotzdem rausgeht.
  • Korrelative Konjunktionen funktionieren paarweise.  Beispiel:
    • "Entweder...oder" bietet Auswahlmöglichkeiten. 
    • "Weder...noch" lehnt Optionen ab. 
    • "Nicht nur...sondern auch" unterstreicht. 

Zwischenrufe

  • Zwischenrufe drücken Emotionen oder Reaktionen aus.  Beispiel:
    • "Oh!" zeigt Überraschung. 
    • "Leider!" zeigt Bedauern. 
    • "Hurra!" zeigt Feierlichkeiten. 
  • Leichte Zwischenrufe werden in Sätze mit Kommas integriert.  Beispiel:
    • Ich denke, wir sollten gehen.
    • Autsch! Das tat weh!

Wir wissen, dass Sie eine Menge Informationen über Grammatikregeln aufgesogen haben. Fügen Sie hier die Subjekt-Verb-Vereinbarung hinzu, dort die Pronomen. 

Trennen Sie keine Infinitive. Nicht mit Präpositionen enden. Aber wann kann man all diese Grammatikregeln anwenden?

Einfach: Indem Sie die besten Ressourcen nutzen, um englische Grammatikregeln zu lernen. 

Da ist es hilfreich, einen geduldigen Grammatikbegleiter zu haben. Ask AI ist Ihr unvoreingenommener Freund der nie seufzt, wenn man ihm dieselbe Frage zweimal stellt.

Sie wissen nicht, ob Sie "wer" oder "wen" verwenden sollen? Fragen Sie AI.

- Ich weiß nicht mehr, ob es "zwischen dir und mir" oder "zwischen dir und mir" heißt? Fragen Sie AI.

- Sie fragen sich, warum "Daten sind" für manche Menschen falsch, für andere aber richtig klingt? Fragen Sie AI.

Regeln für die Satzstruktur

Subjekt-Verb-Vereinbarung

Ein klarer Satz entsteht, wenn Subjekte und Verben übereinstimmen. 

  • Wenn Sie einen Hund haben, es läuft. 
  • Wenn Sie mehrere Hunde haben, sie laufen. 

Zusammengesetzte Subjekte ändern die Regel ein wenig. 

  • "Tom und Jerry sind Freunde" braucht ein Pluralverb, weil man von zwei Personen spricht. 

Eingreifende Phrasen die größte Verwirrung stiften. 

  • "Die Keksschachtel ist leer" könnte verwirrend sein, weil "Cookies" klingt im Plural. Aber "Box" ist das eigentliche Subjekt, und Boxen sind Singular.

Indefinitpronomen nach ihren eigenen Regeln spielen. 

  • "Alle sind hier" ist Singular, weil "alle" als eine Gruppe behandelt werden. 
  • Aber "Alle sind willkommen" verwendet den Plural, weil "alle" sich auf mehrere Personen bezieht. Der Kontext bestimmt die Wahl.

Umgekehrte Sätze kehren die normale Wortreihenfolge um. 

  • "Es gibt drei Gründe für diese Entscheidung" das Verb "sind" im Plural beibehalten, weil "Gründe" im Plural stehen. Lassen Sie sich von "there" nicht dazu verleiten, "is" zu verwenden.

Prozentsätze und Brüche hängen davon ab, was auf sie folgt. 

  • "50% der Studenten machen ihren Abschluss" verwendet den Plural, da die Schüler zählbar sind. 
  • "50% Wasser ist kontaminiert" ist singulär, weil Wasser eine einzige Substanz ist.

Satzfragmente im Vergleich zu vollständigen Sätzen

Ein vollständiger Satz muss ein Subjekt (wer oder was) und ein Prädikat (was passiert) haben und einen vollständigen Gedanken ausdrücken. Fehlt eines dieser Elemente, handelt es sich um ein Fragment.

Satzfragmente werden als vollständige Gedanken angesehen, denen jedoch wesentliche Teile fehlen. Beispiel:

  • "Rannte schnell zum Laden" hat Action, aber keinen Schauspieler. Wer ist gerannt? Das fehlende Subjekt lässt den Leser im Ungewissen.
  • "Das große rote Auto in der Einfahrt" erzählt aber keine Geschichte. Autos, die einfach nur da stehen, brauchen Verben, um in Aktion zu treten. Was hat das Auto getan?

Wie können die Fragmente also repariert werden?

Fügen Sie fehlende Elemente hinzu, um Fragmente in Sätze umzuwandeln. Beispiel:

  • "Sie lief schnell in den Laden" vervollständigt das erste Beispiel. 
  • "Das große rote Auto in der Einfahrt gehört meinem Nachbarn" beendet die zweite.

Achten Sie darauf, dass Ihr Satz ein Subjekt und ein Prädikat hat. 

Auslaufende Sätze und wie man sie korrigiert

Bei einem Fließtext werden zwei oder mehr vollständige Gedanken in einen Satz gepresst, ohne dass eine korrekte Interpunktion oder verbindende Wörter verwendet werden. Beispiel:

  • Ich liebe Pizza, sie ist köstlich.

Kommaspleißer versuchen, das Problem zu lösen, verwenden aber das falsche Werkzeug. "Ich liebe Pizza, sie ist köstlich" setzt ein Komma, wo etwas Stärkeres erforderlich ist. 

Kommas können nicht allein zwei vollständige Sätze zusammenhalten.

Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Schachtelsätze mit drei Methoden korrigieren können:

  1. Trennen Sie sich vollständig. Die sauberste Lösung ist die Trennung der Zeiträume. Beispiel:
    1. Ich liebe Pizza. Sie ist köstlich.
  1. Verbinden Sie mit einer stärkeren Zeichensetzung. Semikolons verbinden zusammenhängende Gedanken besser miteinander. Beispiel:
    1. Ich liebe Pizza, sie ist köstlich.
  1. Verwenden Sie verbindende Wörter. Koordinierende Konjunktionen schlagen Brücken zwischen Gedanken. Beispiel:
    1. Ich liebe Pizza, und sie ist köstlich. 
    2. Ich liebe Pizza, weil sie lecker ist.

Arten von Sätzen: Deklarativ, Interrogativ, etc.

Es gibt verschiedene Arten von Sätzen: 

  • Deklarative Sätze Fakten oder Meinungen darlegen.
    • Die Sonne geht im Osten auf.
  • Fragesätze Fragen stellen.
    • Wie spät ist es?
  • Imperativ-Sätze Befehle oder Anweisungen geben.
    • Schließen Sie die Tür.
  • Ausrufende Sätze starke Emotionen auszudrücken.
    • Was für ein schöner Tag!
  • Einfache Sätze einen unabhängigen Satz enthalten.
    • Die talentierte junge Musikerin spielte wunderschön auf ihrer Geige.
  • Zusammengesetzte Sätze zwei oder mehr unabhängige Sätze verbinden.
    • Sie lachte, und er lächelte.
  • Komplexe Sätze unabhängige und abhängige Sätze mischen.
    • Sie lachte, weil der Witz lustig war.
  • Zusammengesetzte, komplexe Sätze mehrere unabhängige Sätze mit mindestens einem abhängigen Satz verbinden.
    • Sie lachte, weil der Witz lustig war, und er lächelte daraufhin.

Wenn Sie an längeren Texten arbeiten, wird die Satzstruktur noch wichtiger. 

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Regeln für Interpunktion und Großschreibung

  • Punkte, Kommas, Semikolons und Doppelpunkte
Interpunktionsregeln und Beispiele
ZeichensetzungRegelBeispiel
Punkt (.)Beendet einen vollständigen Satz.Die Sitzung beginnt um 9 Uhr.
Es folgen AbkürzungenDr., Mr., Inc.
Trennt Dezimalzahlen.Der Satz beträgt 3,5%.
Gemeinsam (,)Serie Oxford Komma trennt Elemente in einer Liste. Das Oxford-Komma vor "und" ist stilistisch bedingt, wird aber aus Gründen der Übersichtlichkeit empfohlen.Ich brauche Brot, Milch und Eier.
Setzen Sie nach einleitenden Wörtern oder Sätzen ein Komma.Nach dem Essen sind wir um den Block gelaufen.
Verwenden Sie Kommas zwischen gleichrangigen Adjektiven.Es war ein heller, sonniger Tag.
Verwenden Sie Kommas, um unkritische Informationen abzusetzen.Mein Bruder, der in New York City lebt, kommt oft zu Besuch.
Verwenden Sie Kommas zwischen den Elementen.Dallas, Texas / 15. Juni 2024
Semikolon (;)Verbindet zusammenhängende vollständige Sätze ohne Konjunktion.Ich liebe es zu lesen; es entspannt mich.
Verwenden Sie Semikolons zur Trennung von Elementen, die bereits Kommas enthalten.Ich habe in Dallas, Texas, Miami, Florida, und Boston, Massachusetts, gelebt.
Verwendung vor Wörtern wie jedoch, daher, usw.Ich habe fleißig gelernt, bin aber trotzdem durchgefallen.
Doppelpunkt (:)Verwenden Sie einen Doppelpunkt nach einem vollständigen Satz, um verwandte Elemente einzuführen.Drei Farben: rot, blau, grün.
Wird verwendet, um eine Klarstellung oder ein Ergebnis einzuführen.Eine Wahrheit: Übung macht den Meister.
Standardformat für Zeit und Zahlenverhältnisse.15:30 UHR / Verhältnis 2:1
  • Anführungszeichen und Apostrophe

Kostenvoranschläge sind die genauen Worte von jemandem. Setzen Sie den genauen Wortlaut in Anführungszeichen. Beispiel: 

  • Sie sagte: "Ich gehe jetzt."

Apostrophe werden für Besitz, Kontraktionen und manchmal zur Klärung von Pluralen verwendet.

Possessive:

  • Schülerbuch (ein Schüler)
  • Bücher der Schüler (mehrere Schüler)
  • Kinderspielzeug (unregelmäßiger Plural mit Besitz)

Kontraktionen: Apostrophe ersetzen fehlende Buchstaben.

  • Nicht = nicht tun
  • Won't = wird nicht
  • It's = es ist / es hat

Wichtig: Sein (ohne Apostroph) ist ein Possessivum, keine Verkürzung.
Beispiel: Der Hund wedelte mit dem Schwanz.

Plurale: Vermeiden Sie Apostrophe, wenn Sie regelmäßige Plurale bilden.

  • Richtig: Die 1990er Jahre waren großartig.

Verwenden Sie Apostrophe nur dann, wenn einzelne Buchstaben oder Symbole deutlich gemacht werden sollen:
Achten Sie auf Ihr Benehmen.

  • Regeln für die Großschreibung von Eigennamen und Titeln

Eigennamen bezeichnen bestimmte Personen, Orte oder Dinge. Gewöhnliche Substantive bezeichnen allgemeine Kategorien. Hier sind die Dinge, die großgeschrieben werden: 

  • Spezifische geografische Standorte: Frankreich, Paris, Mount Everest
  • Namen mit Titeln: Präsident Biden, Onkel Joe
  • Organisationen und Institutionen: Harvard-Universität, Microsoft Corporation, Rotes Kreuz
  • Benannte historische Epochen und Ereignisse: Mittelalter, Renaissance, Zweiter Weltkrieg
  • Wichtige Wörter in Titeln: Nomen, Verben, Adjektive und Adverbien (Die Kunst des guten Schreibens)

Hier sind die Dinge, die nicht großgeschrieben werden:

  • Allgemeine Begriffe: Land, Stadt, Berg, Universität, Präsident
  • Beschreibend verwendete Titel: mein Onkel Joe, der Präsident
  • Allgemeine Zeitangaben: Sommer, Letzter Krieg, Neunzehntes Jahrhundert
  • Kleine Titelwörter (außer am Anfang/Ende): der, von, in, auf, bei, durch, für, mit
  • Satzfallüberschriften: Wird in zwanglosen E-Mails oder informellem Schreiben verwendet (Die Kunst, gut zu schreiben)

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Schlussgedanken

Bei der Grammatik geht es darum, klar, selbstbewusst und leicht verständlich zu sein. 

Sie werden sich nicht sofort an jede Regel erinnern - und das ist in Ordnung. Über kleine Fehler brauchen Sie sich nicht zu ärgern. 

Das Wichtigste ist, dass Sie das Gelernte anwenden. Sie haben die besten Ressourcen genutzt, um die englischen Grammatikregeln zu lernen, und jetzt ist es an der Zeit, sie anzuwenden. 

Wenden Sie diese Grammatiktipps bei Ihrem täglichen Schreiben an. Senden Sie die E-Mail, ohne zu überlegen, wo das Komma steht. 

Schreiben Sie den Bericht in dem Wissen, dass Ihr Satz einen Sinn ergibt. Teilen Sie Ihre Gedanken mit, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob jemand Ihre Grammatik korrigieren wird.

Natürlich werden Sie trotzdem manchmal nicht weiterkommen. Das ist ganz normal. 

Aber lassen Sie sich davon nicht ausbremsen. Nutzen Sie Ressourcen wie Grammatik-Prüfer oder Fragen Sie AI wenn Sie unsicher sind. 

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