Konkretes Substantiv: Definition, Beispiele & Arbeitsblatt

Die englische Grammatik kategorisiert Substantive auf jede erdenkliche Art und Weise: zählbar vs. nicht zählbar, gewöhnlich vs. Eigennamen, Singular vs. Plural und konkret vs. abstrakt.

Konkrete Substantive werden anhand ihrer physischen Präsenz beschrieben.

Wenn Sie die Sache, über die Sie sprechen, tatsächlich sehen, hören, riechen oder anfassen können, gilt sie als konkret.

Wenn es jedoch wie eine Begriffswolke in Ihrem Gehirn herumschwirrt, dann ist es ein abstraktes Substantiv. 

In diesem Artikel geht es darum, was genau ein konkretes Substantiv ist, wie man es mithilfe des Fünf-Sinne-Tests erkennt und welche verschiedenen Arten es gibt.


Wichtigste Erkenntnisse

  • Konkrete Substantive bezeichnen Dinge, die man mit den fünf Sinnen erfahren kann, d. h. man kann sie sehen, hören, riechen, berühren oder schmecken.

  • Sie verankern die Sprache in der realen Welt, insbesondere für Kinder und Sprachschüler, die durch körperliche Interaktion lernen.

  • Schriftstellerinnen und Schriftsteller verwenden konkrete und abstrakte Substantive, um vielschichtige, emotionsgeladene Szenen zu schaffen.

  • Es gibt verschiedene Arten von konkreten Substantiven, z. B. zählbare und nicht zählbare, gewöhnliche und Eigennamen sowie kollektive konkrete Substantive.


Definition eines Konkreten Substantivs

Ein konkretes Substantiv ist der Name von etwas, das Sie mit Ihren fünf Sinnen direkt erfahren können.

Diese Kategorie von Substantiven ist normalerweise eine der ersten, die man beim Erlernen einer Sprache erfasst, weil sie so intuitiv ist.

Wenn Sie auf einen Hund zeigen und "Hund" sagen, ist es einfach zu verstehen, der Hund ist da und wedelt mit dem Schwanz. Er ist real und beobachtbar.

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Vergleichen Sie es mit einem abstrakten Substantiv wie Hoffnung. Man weiß, dass sie existiert, aber man kann sie nicht in eine Tasse gießen oder ihren Duft beschreiben, man kann sie auch nicht direkt sehen oder hören.

Es ist real, sicher, aber nicht so, dass Ihr Körper es spüren kann.

Was macht ein Substantiv "konkret"?

Ein Substantiv wird "konkret" dadurch, wie wir mit ihm physisch interagieren.

Nach der Definition eines konkreten Substantivs ist es konkret, wenn die Sache, die es bezeichnet, auch nur geringfügig durch einen Sinn wahrgenommen werden kann.

Nehmen wir zum Beispiel das Wort Kuchen. Man sieht ihn auf dem Teller liegen, riecht ihn frisch aus dem Ofen, schmeckt ihn mit Zuckerguss und berührt ihn wahrscheinlich mit den Fingern, wenn man heimlich hineinbeißt.

Denken Sie jetzt an Wissen. Es ist etwas, auf das wir hinarbeiten, sogar Jahre damit verbringen, es zu erwerben, aber man kann es nicht wirklich sehen oder anfassen.

Man kann jemandem beim Lernen zusehen, aber man kann nicht zusehen Wissen selbst den Raum betreten. Es handelt sich also um ein abstraktes Substantiv, nicht um ein konkretes.

Und wenn ein Kleinkind ein Substantiv erkennen kann, ist es wahrscheinlich konkret. 

Kinder beginnen die Sprache mit konkreten Substantiven, weil sie durch die Interaktion mit der Welt um sie herum lernen.

Wörter wie "Ball", "Hund", "Milch" und "Bett" sind wichtige Bestandteile des frühen Wortschatzes, weil das Kind diese Dinge physisch erleben kann.

Der Fünf-Sinne-Test

Da Sie nun wissen, was ein konkretes Substantiv ist, können Sie schnell feststellen, ob es sich um ein konkretes Substantiv handelt oder nicht: Prüfen Sie es mit den fünf Sinnen.

Frag dich selbst:

  • Kann ich es sehen?
  • Kann ich es hören?
  • Darf ich es anfassen?
  • Kann ich es schmecken?
  • Kann ich es riechen?

Wenn auch nur eine dieser Fragen mit "Ja" beantwortet werden kann, handelt es sich um ein konkretes Substantiv.

Lassen Sie uns jetzt einige Beispiele ausprobieren:

  • Popcorn? Ja, man kann es sehen, es knallen hören, riechen, anfassen und natürlich schmecken. Es ist ein konkretes Substantiv.
  • Furcht? Man kann sie emotional spüren, aber es gibt nichts zu sehen oder zu berühren, sie ist also abstrakt.
  • Nebel? Man kann ihn sehen und vielleicht sogar auf der Haut spüren, was ihn konkret macht.
  • Demokratie? Man kann darüber reden, abstimmen, streiten, aber man kann sie nicht spüren, also ist sie nicht konkret. 

Wenn Sie immer noch nicht weiterkommen, können Sie einfach Fragen Sie AI um es für Sie zu klären. Geben Sie einfach das Wort ein, bei dem Sie sich unsicher sind, und Ask AI gibt Ihnen ein klares Urteil darüber, ob es sich um einen konkreten oder abstrakten Begriff handelt. 

Beispiele für Konkrete Substantive

Schauen wir uns nun verschiedene Beispiele für konkrete Substantive an. 

  • Menschen: Lehrer, Feuerwehrmann, Kind

Menschen sind konkret, weil wir sie sehen, mit ihnen reden und uns wahrscheinlich regelmäßig über sie ärgern. 

Wenn Sie Lehrer sagen, meinen Sie damit eine Person, die vor einem Klassenzimmer steht und mit einem Stift an die Tafel schreibt.

Das Gleiche gilt für Feuerwehrleute. Man kann sie in Uniform sehen und ihre Sirene hören, wenn sie zu Notfällen ausrücken.

Ein Kind ist eine lebende, atmende Person, die man spielen sehen, lachen (oder weinen) hören, in den Arm nehmen oder umarmen kann. 

  • Tiere: Hund, Elefant, Schmetterling

Tiere sind eine weitere einfache Gruppe von konkreten Substantiven. 

Ein Hund ist etwas, das man im Garten laufen sieht, an der Tür bellen hört und mit der Hand streicheln kann.

Ein Elefant ist zwar viel größer, aber genauso physisch. Man kann ihn beobachten, wie er sich bewegt, sein Trompeten hören und seine faltige Haut beobachten.

Selbst ein Schmetterling, so leicht er auch sein mag, ist noch sichtbar. Sie können beobachten, wie seine Flügel flattern, und wenn Sie sanft genug sind, können Sie sogar spüren, wie er auf Ihrer Hand landet. 

  • Orte: Schule, Park, Restaurant

Viele Orte gelten auch als konkret, weil man sie mit den Sinnen erleben kann.

Eine Schule, ein Park oder ein Restaurant zum Beispiel sind Orte, mit denen Sie direkt interagieren können. 

Es sind Orte, die in einem realen Raum existieren, die unsere Sinne ansprechen und auf die man auf einer Karte oder mit dem Finger im wirklichen Leben zeigen kann.

  • Dinge: Buch, Telefon, Pizza

Objekte und Gegenstände sind einige der offensichtlichsten Beispiele für konkrete Substantive.

Sie können ein Buch sehen, in den Händen halten, durchblättern, unterstreichen oder den alten Duft riechen, wenn es ein altes Buch ist.

Ein Telefon macht Geräusche, leuchtet auf, vibriert und lässt Sie tippen, wischen und sprechen - jede dieser Interaktionen bezieht die Sinne mit ein.

Eine Pizza ist das überzeugendste Beispiel von allen. Man sieht den Käse blubbern, riecht die Soße und die Gewürze, spürt die Wärme, hört das Knacken der Kruste und schmeckt sie natürlich auch.

  • Konkrete Eigennamen

Nur weil ein Substantiv richtig ist, bedeutet nicht, dass es aufhört, konkret zu sein.

A Eigenname ist nur der spezifische, großgeschriebene Name einer Person, eines Ortes oder einer Sache. Wenn sich dieser Name auf etwas bezieht, das man mit den Sinnen wahrnehmen kann, dann ist es immer noch ein konkretes Substantiv.

Nehmen Sie zum Beispiel die Stadt Lahore. Sie ist nicht nur ein Name auf einer Landkarte.

Man spaziert durch die Straßen, hört das Chaos der Rikschas, riecht die Kebabs, die an den Ständen am Straßenrand brutzeln, und sieht, wie die Sonne die Badshahi-Moschee genau richtig trifft.

Beyoncé, ebenfalls ein Eigenname, ist ein lebendes, atmendes menschliches Wesen.

Du kannst sie singen hören, ihr bei ihren Auftritten zuschauen und wenn du sie jemals triffst (was unwahrscheinlich ist, aber hey, träume groß), könntest du ihr technisch gesehen einen High-Five geben.

Nehmen wir den Google-Hauptsitz dazu. Auch hier handelt es sich um einen realen Ort mit Gebäuden, Schreibtischen und Menschen. 

Konkrete Substantive vs. abstrakte Substantive

Wir haben ausführlich darüber gesprochen, dass konkrete Nomen Wörter für Dinge sind, die man mit mindestens einem der fünf Sinne wahrnehmen kann.

Andererseits kann ein abstraktes Substantiv bezieht sich auf etwas, das keine physische Form hat. Es stellt ein Konzept, ein Gefühl oder eine Qualität dar.

  • Hauptunterschiede erklärt

Der Hauptunterschied zwischen konkreten und abstrakten Substantiven besteht darin, ob man mit ihnen physisch interagieren kann oder nicht.

Alle konkreten Substantive, über die wir bisher gesprochen haben, sind Dinge, die in der realen Welt Raum einnehmen und auf die man zeigen kann.

Abstrakte Substantive hingegen existieren hauptsächlich in unseren Köpfen. Man kann Liebe nicht riechen oder ein Stück Ehrlichkeit in der Hand halten. Das sind Emotionen oder Qualitäten, die im Kopf leben, nicht in der physischen Welt.

Außerdem sind abstrakte Substantive nicht an eine bestimmte Zeit oder einen bestimmten Ort gebunden.

Man kann über Glück sprechen, ohne sagen zu müssen, wann oder wo es passiert ist. Es ist nicht etwas, das lokalisiert werden kann. 

  • Wenn beides zusammen existieren kann

Die menschliche Erfahrung ist vielschichtig. Wir nehmen die Welt physisch wahr, interpretieren sie aber auch emotional und intellektuell. Daher werden in Sätzen der Alltagssprache oft konkrete und abstrakte Substantive gemischt.

Hier ist ein Beispiel: Mit Bedauern drückte er den Brief in seinen Händen zusammen.

In diesem Satz ist ein Brief ein konkretes Substantiv, weil er ein physisches Objekt mit Tinte auf Papier ist.

Bedauern hingegen ist ein abstraktes Konzept ohne physische Präsenz, das man sehen, hören oder anfassen kann. Wenn wir beide Substantive im selben Satz verwenden, kombinieren wir ein reales Objekt mit einer inneren Erfahrung.

Schriftsteller, vor allem in der Belletristik oder in überzeugenden Texten, verwenden absichtlich beide Arten von Substantiven im selben Satz. Dadurch wird der Leser in einer realen Szene verankert und erhält gleichzeitig eine Gefühlsebene. 

  • Sinnliche vs. konzeptionelle Klarheit

Das Gehirn verarbeitet eine Idee, die benannt wird, entweder durch die Sinne oder durch begriffliche Überlegungen.

Konkrete Substantive sind mit sensorischer Klarheit verbunden. Sie beleuchten die sensorischen und motorischen Bereiche des Gehirns.

Der Anblick des Wortes "Hammer" beispielsweise kann tatsächlich neuronale Aktivität in Regionen auslösen, die für das Greifen und die Bewegung der Hand verantwortlich sind, auch wenn man physisch nichts in der Hand hält.

Das Gehirn behandelt sie als reale, physische Gegenstände, die im Raum existieren und mit denen man interagieren kann.

Abstrakte Substantive hingegen erfordern begriffliche Klarheit. Das Gehirn kann sie nicht durch Sinneseindrücke verarbeiten.

Stattdessen greift es auf höhere Sprachbereiche zurück und macht das Konzept aus persönlicher Erfahrung, Erinnerung, Emotion und kulturellem Verständnis heraus verständlich.

Arten von konkreten Substantiven

Konkrete Substantive gibt es in vielen verschiedenen Formen. Wir wollen sie erkunden.

Zählbar vs. nicht zählbar

Zählbare konkrete Substantive sind physische Dinge, die als separate, individuelle Einheiten existieren. Sie können pluralisiert und mit Zahlen gepaart werden.

Zum Beispiel:

  • Stuhl, Auto, Banane
  • Ein Stuhl, fünf Autos, ein Dutzend Bananen

Unzählbare konkrete Substantive sind Materialien, die nicht in verschiedene Teile unterteilt werden können. Milch, Zucker, Sand und Holz sind Beispiele für solche Substantive.

Man kann nicht "drei Stück Zucker" sagen, es sei denn, man bezieht sich auf Behälter, wie "drei Gläser Zucker".

Gewöhnlich vs. ordnungsgemäß

Ein konkretes Substantiv kann gewöhnlich oder eigen sein.

Ein gemeinsames konkretes Substantiv wird für jedes Mitglied einer Kategorie verwendet.

Wörter wie Baum, Hund, Restaurant oder Telefon fallen in diese Gruppe, da sie alle physische Dinge beschreiben, aber kein bestimmtes Ding benennen.

Solche Substantive werden kleingeschrieben, es sei denn, sie beginnen einen Satz.

Konkrete Eigennamen bezeichnen eine bestimmte Person, einen Ort oder eine Sache. Einige Beispiele hierfür sind:

  • Charlie (der Name einer bestimmten Person)
  • Starbucks (ein Restaurant)
  • iPhone 16 (eine bestimmte Marke und ein bestimmtes Modell)

Konkrete Kollektivnomen

Ein Kollektivnomen ist eine Gruppe von Menschen, Tieren oder Gegenständen, die als eine Einheit behandelt werden.

Wenn diese Gruppen aus physischen, greifbaren Dingen bestehen, wird das Substantiv als konkret bezeichnet.

Auch wenn die Gruppe grammatikalisch eine "Sache" ist, kann man in der realen Welt auf sie zeigen.

Zum Beispiel:

  • Ein Vogelschwarm fliegt über den Himmel
  • Ein Stapel Bücher auf dem Schreibtisch

Da die das menschliche Gehirn verarbeitet sensorische Details sehr schnellKonkrete Substantive verleihen dem Text Text Textur. Sie machen Ihre Erzählung fesselnd und bleiben dem Leser leicht im Gedächtnis. 

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Häufige Fehler bei konkreten Substantiven

Viele Schüler stolpern immer noch über konkrete Substantive. Hier sind einige häufige Fehler, die auftauchen:

  • Verwechslung von abstrakten mit konkreten Wörtern, wenn die Schüler sich an der Bedeutung orientieren statt an der Sinneserfahrung.
  • Verwendung von vagen Platzhalter-Substantiven wie "Sachen" oder "Ding" anstelle von spezifischen, konkreten Substantiven, die dem Satz Details hinzufügen
  • Behandlung aller Eigennamen als abstrakt, während sich viele Eigennamen auf konkrete Orte oder Gegenstände beziehen
  • Die Schüler vergessen auch oft den Unterschied zwischen zählbaren und nicht zählbaren Substantiven
  • Ein und dasselbe Wort kann konkret oder abstrakt sein, je nachdem, wie es in einem Satz verwendet wird. Einige konkrete Substantive können metaphorisch verwendet werden, was die Schüler verwirrt.

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Schlussgedanken

Konkrete Substantive sind in guten Erzählungen, überzeugenden Texten, akademischen Projekten und in der Alltagskommunikation allgegenwärtig.

Autoren, die sich auf konkrete Substantive stützen, neigen auch dazu, klarer und wirkungsvoller zu schreiben. 

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