Bedeutung von Bildsprache: Einfache Definition mit anschaulichen Beispielen

Wenn ich lese Harry Potter Als Kind war ich zum ersten Mal von der Welt, in der es spielte, fasziniert.

Noch bevor ich die Filme gesehen hatte, hatte ich ein lebhaftes Bild von den hoch aufragenden Türmen von Hogwarts, dem flackernden Kerzenlicht in der Großen Halle und den gewundenen Treppen, die sich scheinbar von selbst bewegten. 

Ich konnte auch den verweilenden Duft von gebratenen Abendessen riechen und mir vorstellen, wie Schüler und Lehrer durch die Flure marschierten.

Dieses Werk ist, wie Hunderte anderer literarischer Juwelen, ein großartiges Beispiel für Bildsprache. 

Bildsprache bedeutet, einen Ort, eine Person, einen Gegenstand oder eine Idee mit Hilfe Ihrer Sinne zu beschreiben, damit sich der Leser ein umfassendes Bild davon machen kann. Es gibt viele Formen der Bildsprache, die in fast allen Arten von Texten verwendet werden können. 

Das Verfassen guter Bildsprache erfordert zwar viel Mühe, aber mit konsequentem Üben und durch das Studium von Autoren, die darin besonders gut sind, kann es jeder lernen. 

In diesem Artikel erklären wir die Definition von Bildsprache, geben viele Beispiele für Bildsprache, Arten und einige zusätzliche Tipps zum Schreiben.


Wichtigste Erkenntnisse

  • Bildsprache bezeichnet die Beschreibung von etwas mithilfe sensorischer Details, damit der Leser es erleben kann.

  • Es gibt 7 Arten von Bildern: visuelle, auditive, geschmackliche, olfaktorische, taktile, organische und kinästhetische. 

  • Bildsprache ist nicht auf Belletristik beschränkt. Sie ist in Romanen, Gedichten, kreativem Schreiben, Essays und fachlichem/technischem Schreiben nützlich. 


Was ist eine Bildsprache?

Bildsprache Bedeutung: Einfache Definition mit anschaulichen Beispielen Bildsprache

Merriam-Webster definiert Bildsprache als “die Verwendung lebhafter oder bildlicher Sprache zur Darstellung von Objekten, Handlungen oder Ideen." 

Einfach ausgedrückt bedeutet es, etwas so gut zu beschreiben, dass sich der Leser vorstellen kann, wie es aussieht, riecht, schmeckt oder sich anfühlt. Man könnte sagen, es handelt sich um eine sprachbasierte sensorische Simulation. 

Bilder haben schon immer eine zentrale Rolle beim Geschichtenerzählen gespielt. Die Dichter der Antike belebten Schlachtfelder und Meere.

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Mittelalterliche Geschichtenerzähler nutzten sie, um religiösen Texten Ehrfurcht zu verleihen. Romantische Dichter verwendeten Bildsprache, um die Natur auf fast spirituelle Weise darzustellen.

Auch in der modernen Literatur werden Bilder häufig eingesetzt, um den Leser dazu zu bringen, den Moment zu fühlen, anstatt nur darüber zu lesen.

Wie Schriftsteller Bilder schaffen

Bildsprache entsteht nicht zufällig. Ein Autor muss alle fünf Sinne mit inneren körperlichen und emotionalen Zuständen einbeziehen, um eine Szene greifbar zu machen.

Bildsprache Bedeutung: Einfache Definition mit anschaulichen Beispielen Bildsprache

Hier sind einige Fragen, die Autoren beantworten müssen:

  • Wie sieht die Szene aus? Welche Farben, Formen und Kontraste sind vorhanden?
  • Wie klingt die Umgebung? Gibt es Flüstern, Krachen, Stille oder Echos, die beschrieben werden sollten?
  • Wie riecht die Luft, und gibt es Erinnerungen, die mit diesem Geruch verbunden sind?
  • Wie fühlt sich die Textur beim Anfassen an?
  • Wie schmeckt etwas? Wie wirken sich Aromen auf die aktuelle Situation der Figur aus?
  • Wie bewegen sich Objekte oder Körper?
  • Was empfindet die Figur innerlich?

Diese Fragen kombinieren verschiedene Empfindungsebenen, um multidimensionale, immersive Erlebnisse zu schaffen.

Wichtige Kategorien von Bildmaterial mit Beispielen

Wir können Bilder in 7 Typen einteilen, von denen 5 Ihre physischen Sinne sind, d. h. Sehen, Riechen, Schmecken, Riechen, Tasten.

Die beiden anderen umfassen die Beschreibung von sich bewegenden Objekten und die inneren Emotionen, die Menschen empfinden, wie Schmerz, Angst, Hunger usw.

Visuell

Visuelle Bilder sind die am schnellsten erkennbare Art. Sie beschreiben etwas anhand des Sehens. 

Ein Schriftsteller, der visuelle Bilder verwendet, übersetzt das Aussehen einer Szene, einer Figur, eines Objekts oder einer Landschaft in Worte, die so lebendig sind, dass Ihr Gehirn sie fast wie Momentaufnahmen behandelt. 

Die Wörter beschreiben konkrete, eindrucksvolle Bilder, die Sie sich beim Lesen leicht vor Ihrem inneren Auge vorstellen können.

Die folgenden Aspekte sind hervorragende Beispiele für die Verwendung visueller Bilder:

  • Beleuchtung
  • Farbe
  • Form
  • Größe oder Maßstab
  • Bewegung

Charlotte Brontë in Jane Eyre setzt visuelle Bilder brillant ein, während sie schreibt: 

“Ein purpurroter Vorhang, der vor dem Torbogen hing, versperrte ihr die Sicht; und das Feuer strahlte hell auf sie und beleuchtete jede Linie ihres Gesichts, als sie sich über den Herd beugte.”

Ähnlich verhält es sich in Frankenstein, Mary Shelley beschreibt Victor Frankenstein wie folgt: 

“Seine gelbe Haut bedeckte kaum die darunter liegenden Muskeln und Arterien; sein Haar war glänzend schwarz und wallend; seine Zähne waren perlweiß.”

Auditiv

Wie der Name schon sagt, baut die auditive Bildsprache auf dem Hörsinn eines Schriftstellers und seiner Fähigkeit auf, diesen durch Worte zu vermitteln, sodass sich der Leser vorstellen kann, wie er es hören würde. 

Dazu gehören offensichtliche Geräusche wie Dialoge, Musik, Explosionen usw., aber auch subtilere Klangelemente wie Kadenz oder Stille.

Einige sehr häufig verwendete Beschreibungen von Geräuschen sind Stimmen, Schritte, Wind, Stille, Echos, Zusammenstöße, Flüstern usw.

Auditive Bilder können verwendet werden, um:

  • Machtverhältnisse aufdecken
  • Emotionale Zustände von Charakteren
  • Die Atmosphäre des Raumes

Sehen Sie sich dieses Beispiel für anschauliche auditive Bilder aus einem Auszug aus Eine Geschichte aus zwei Städten von Charles Dickens: 

“Das Rattern der Karren, die lauten und rauen Stimmen, das schwere Stampfen marschierender Füße und das Klirren von Eisenketten ergaben eine schreckliche Musik.”

Geschmackssinn

Diese Art von Bildsprache beschreibt etwas anhand seines Geschmacks. Wenn Autoren geschmackliche Bildsprache geschickt einsetzen, geht sie weit über die Beschreibung von Speisen und Getränken hinaus. 

Es kann im übertragenen Sinne verwendet werden, um auf Komfort, Entbehrung, Luxus, Armut, Nostalgie, Ekel, Begierde, Überleben und vieles mehr anzuspielen!

Geschmacksbilder werden klassischerweise verwendet, um soziale Klassenunterschiede mit bemerkenswerter Effizienz zu beschreiben. Eine einzige Erwähnung von Essen oder Geschmack kann für eine ganze soziale Situation stehen.

Unter Oliver Twist, Charles Dickens erklärt sehr anschaulich, wie die Nahrungsmittelknappheit Oliver in eine Situation brachte, in der er nur noch ums Überleben kämpfen konnte: 

“Oliver lief an diesem Tag zwanzig Meilen und aß die ganze Zeit nichts außer einer Kruste trockenen Brotes und trank nur ein paar Schlucke Wasser, um die er an den Häusern am Straßenrand bettelte.”

Olfaktorisch

Olfaktorische Bilder sprechen den Geruchssinn an. Der Geruchssinn ist neurologisch direkter mit dem Gedächtnis und den Emotionen verbunden als jeder andere Sinn.

Ein einziger Geruch kann sofort Angst, Trost, Ekel, Nostalgie oder Verlangen hervorrufen.

Im Gegensatz zu Sehen oder Hören ist Geruch invasiv. Man kann den Blick von einem Bild abwenden, man kann Geräusche ausblenden, aber man kann sich nicht dafür entscheiden, nicht zu riechen, was in der Luft liegt.

1984 beginnt George Orwell damit, dass Winston in sein Wohnhaus zurückkehrt, wo die Luft den Geruch von “gekochter Kohl und alte Lumpenmatten." 

Winston wird dann nebenan gerufen, und die Atmosphäre dort ruft eine lebhafte sensorische Beschreibung hervor, 

“Ein schärferer Schweißgeruch, das wusste man schon beim ersten Schnüffeln, obwohl es schwer zu sagen war, woher er kam” – es war eindeutig “der Schweiß einer Person, die in diesem Moment nicht anwesend war”.”

Tactitle

Sie können etwas auch anhand von Empfindungen wie Textur, Temperatur, Druck, Schmerz und Bewegung beschreiben. Taktile Bilder versetzen den Leser in den Körper der Figur, sodass er eine Szene körperlich spüren kann.

Natürlich haben viele taktile Beschreibungen tiefere, implizite Bedeutungen. So kann beispielsweise die Kälte eines Raumes Einsamkeit suggerieren. Der Schmutz unter den Fingernägeln kann auf harte Arbeit oder Kampf hindeuten.

Hier ist ein Beispiel für taktile Bildsprache aus Ray Bradburys Roman „Fahrenheit 451“.

“Er öffnete die Schlafzimmertür. Es war, als würde man nach Monduntergang einen kalten Marmorraum eines Mausoleums betreten.”

Organische Bildsprache 

Organische Bildsprache ist eine einzigartige Kategorie der Bildsprache, die sich innerer Empfindungen und Gefühle bedient.

Solche Empfindungen beschreiben die physiologischen Zustände, die eine Figur erlebt, wie zum Beispiel:

  • Hunger
  • Durst
  • Müdigkeit
  • Übelkeit
  • Angst
  • Schwindel
  • Schmerz
  • Emotionale Turbulenzen

Mit anderen Worten: Organische Bilder fangen das gefühlte Erlebnis des Menschseins so ein, dass die Erzählung für den Leser unmittelbar und lebendig wirkt.

Es wird meistens zusammen mit taktilen oder visuellen Hinweisen verwendet.

Charles Dickens verwendete Hunger immer wieder in Oliver Twist als organische Bildsprache. Zum Beispiel:,

“Hunger und kürzlich erlittene Misshandlungen sind großartige Hilfsmittel, wenn man weinen möchte; und Oliver weinte ganz natürlich.”

Kinästhetische Bilder 

Diese Art von Bildsprache vermittelt Bewegung, muskuläre oder skelettale Spannung und das Gefühl von körperlicher Aktivität oder Bewegung.

Es ermöglicht den Lesern, die Dynamik einer Szene wie Laufen, Fallen, Greifen, Balancieren oder Kämpfen zu spüren.

Der Unterschied zwischen einem schlaffen, müden Schritt und einem schnellen Sprint vermittelt zwei unterschiedliche Stimmungen und Persönlichkeiten.

Kinästhetische Bilder können verwendet werden, um Charaktereigenschaften aufzudecken und das Tempo zu beschreiben, das auf Stresssituationen hinweist.

Im folgenden Beispiel, Herman Melville fängt die Körperlichkeit des Aufenthalts auf einem Schiff in Bewegung ein: 

“Mit seinem Haken hakt sich der Hakenmann an einer Speckschicht fest und versucht, sie vor dem Verrutschen zu bewahren, während das Schiff schwankt und stampft.”

Bildsprache in verschiedenen Formen des Schreibens

Bildsprache ist eines jener sprachlichen Mittel, die in jeder Form des Schreibens ihren Platz haben.

Da Menschen von Natur aus sensorische Wesen sind, genießen wir anschauliche Beschreibungen in allen Bereichen, sei es in Prosa, Poesie, kreativer Belletristik, Journalismus, professioneller Kommunikation usw.

Es ist das Rückgrat der Weltgestaltung und Charakterentwicklung in Langformtexten wie Romanen. Die Überlagerung sensorischer Details fesselt die Leser über Hunderte von Seiten hinweg.

Poesie ist eine verdichtete Form des Schreibens.

Da Dichter selten den Luxus einer ausführlichen Darstellung haben, muss jedes Wort, das sie verwenden, mehrere Bedeutungsebenen hervorrufen. Bildsprache eignet sich hervorragend für Gedichte, da sensorische Details viele verschiedene Interpretationen zulassen.

Selbst in akademischen und beruflichen Umgebungen findet man gelegentlich Bildsprache. Fallstudien können sensorische Analogien verwenden, um abstrakte Daten verständlicher zu machen. 

Bildsprache vs. Beschreibung

Bildsprache ist nicht dasselbe wie Beschreibung. Sie ist vielmehr ein Teilbereich davon. Beschreibung bezieht sich im Allgemeinen auf die Bereitstellung von Informationen über Personen, Orte, Objekte oder Ereignisse. 

Zum Beispiel die Antworten auf Fragen wie Woraus besteht etwas? Wo befindet es sich? Verwenden Sie Beschreibungen, aber keine Bilder.

Beschreibendes Schreiben kann rein informativ sein, da sein Hauptzweck darin besteht, dem Leser etwas verständlich zu machen.

Ein Absatz, der die Anordnung von Möbeln oder den Verlauf einer Straße beschreibt, mag rein beschreibend sein, aber er lässt den Leser nicht unbedingt die Szene erleben.

Bilder sind erfahrungsbezogen und sinnlich. Sie lassen den Leser sehen, hören, riechen, fühlen und sich im Raum bewegen und dabei auch innerlich erleben, wie sich das anfühlt.

Eine Beschreibung kann ohne starke emotionale Beteiligung existieren, aber Bilder schaffen fast immer eine gelebte Erfahrung.

Also, alle Bilder enthalten eine Beschreibung, aber nicht alle Beschreibungen sind Bilder.

Wie man Bildsprache in einem Text erkennt

Um Bildsprache in einem Text zu erkennen, müssen Sie nach sensorischen Details suchen, d. h. nach Wörtern oder Ausdrücken, die Ihre fünf Sinne ansprechen.

Achten Sie auf Wörter, die Textur, Temperatur, Licht, Schatten, Geräusche, innere Empfindungen usw. beschreiben.

Oftmals gilt: Je länger man sich mit einem Satz beschäftigt, um ihn sich vorzustellen, desto leichter fällt es, die Bildsprache zu erkennen.

Wenn Sie sich in der Phase des Englischlernens befinden, versuchen Sie, den Text laut vorzulesen. Wenn Sie den Fluss der beschreibenden Sätze hören, werden sensorische Elemente hervorgehoben, die Ihnen beim stillen Lesen möglicherweise entgehen würden.

Sie können den Text auch mit Anmerkungen versehen, wenn Sie Bildsprache identifizieren. Kennzeichnen Sie die Wörter als visuelle, auditive, taktile, geschmackliche, olfaktorische, kinästhetische oder organische Bildsprache.

Es schult Ihr Auge darin, Bildmuster zu erkennen, und mit der Zeit werden Sie darin immer besser werden!

Und wenn Sie versuchen, mit Bildern zu schreiben, versuchen Sie es mit Undetectable's AI Humanizer Um Ihren Text mit einer lebendigen, sinnlichen Sprache zu beschreiben. Für Lernende eignet sich dieses Tool hervorragend als Vorlage, um ihren eigenen Texten mehr Sinnlichkeit zu verleihen!

Wie Sie Ihre eigenen Bilder schreiben

Bevor Sie Ihre eigenen Bilder schreiben, müssen Sie die Welt um sich herum sehr aufmerksam beobachten. 

Achte auf kleine Dinge wie die Art und Weise, wie Licht auf Oberflächen fällt, wie die Luft nach dem Regen riecht, wie sich Bewegung in deinem Körper anfühlt, wie sich eine angespannte Emotion körperlich manifestiert, und überlege, wie du diese Dinge in Worte fassen kannst.

Beziehen Sie Ihre Sinne mit ein, wenn Sie über relevante Wörter nachdenken.

Um Ihre Fähigkeiten zu verfeinern und eine einheitliche Stimme zu entwickeln, nutzen Sie Undetectable AI. Schreibstil-Replikator.

Fügen Sie einige Textbeispiele von bekannten Autoren, die für ihre bildreiche Sprache bekannt sind, in das Tool ein. Je mehr Kontext und Bandbreite Sie bereitstellen, desto besser. Das Tool erstellt dann auf Grundlage Ihrer Eingaben ein individuelles Stilprofil.

Sobald Ihr Profil eingerichtet ist, können Sie jede beliebige Szene oder Erzählung eingeben, die die KI generieren soll, und erhalten eine Ausgabe, die reich an sensorischen Details ist.

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Nachdem Ihre Inhalte fertig sind, können Sie Absatzumschreiber um Ihre Struktur und Ihren Textfluss zu verfeinern. Es ordnet die Wörter und Ausdrücke in Ihren Sätzen, die korrigiert werden müssen, neu und lässt unnötige Details weg.

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Schlussfolgerung

Um besser im Umgang mit Bildern zu werden, braucht es eine genaue Beobachtung der Welt um dich herum, sensorische Wahrnehmung und jede Menge Übung. 

Sie müssen die Welt in all ihren Strukturen, Farben, Klängen und Bewegungen wahrnehmen und Autoren lesen, die sich durch ihre Bildsprache auszeichnen, um Ihren Wortschatz zu erweitern, damit Sie sie beschreiben können.

Übung, konsequentes, bewusstes Üben ist das Einzige, was dich weit bringen wird.

Wenn Sie Undetectable AI zusätzlich verwenden, werden Sie viel schneller lernen und feststellen, dass sich Ihr Schreibstil verbessert, da Sie immer mehr sensorische Beschreibungen verinnerlichen.

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