Die Generation Z lebt in einer Welt, die von Daten angetrieben wird. Jede Information, die jemals geschaffen wurde, ist nur einen Fingertipp entfernt, und mit diesem Zugang gehen verschiedene Formen der digitalen Manipulation einher.
Gefälschte Screenshots sind gefälschte Bilder, die echte Anwendungsoberflächen oder Chat-Fenster imitieren.
Einige dieser Bilder sind fast lächerlich, wie der virale Screenshot während des COVID-19, der vom indischen Faktenprüfer Boom entlarvt wurde und auf dem behauptet wurde, Marihuana könne das Virus heilen!
Viele sind jedoch so überzeugend gestaltet, dass sie das Publikum leicht in die Irre führen können.
Was sie noch bedenklicher macht, ist, wie einfach es ist, sie zu erstellen.
Im Internet gibt es Hunderte von Apps zur Erstellung von gefälschten Screenshots, die mit wenig bis gar keinem Aufwand gefälschte Bilder erstellen können.
In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie solche Bilder mit verschiedenen Methoden erkennen und sicherstellen können, dass Sie vor vertrauensschädigenden oder finanziellen Vorfällen geschützt sind.
Wichtigste Erkenntnisse
- Fake-Screenshots sind gefälschte Bilder, die reale Anwendungsoberflächen imitieren sollen. Sie können mit kostenlosen Online-Tools in wenigen Minuten erstellt werden.
- Verschiedene Prüfungen können Ihnen helfen, Fälschungen zu erkennen, z. B. die Überprüfung der Konsistenz der Benutzeroberfläche, der Metadaten, der Zeitstempel und die Durchführung von kontextbezogenen Querprüfungen.
- Wenn Sie einen gefälschten Screenshot entdecken, bewahren Sie die Datei so auf, wie sie ist, dokumentieren Sie alle damit zusammenhängenden Details, vermeiden Sie eine Kontaktaufnahme mit dem Absender und melden Sie es den Behörden.
- Für Unternehmen erfordert die Erkennung gefälschter Screenshots eine Automatisierung der KI. TruthScan ist ein hervorragendes Tool, das Sie in Ihren Workflow integrieren können, um gefälschte Einsendungen ohne manuelle Eingriffe zu erkennen.
Was sind gefälschte Screenshots?

Gefälschte Bildschirmfotos sind gefälschte Bilder, die wie echte Screenshots aussehen sollen.
Ein solches Bild ahmt die Oberfläche einer echten App so genau nach, dass sie auf den ersten Blick fast authentisch wirkt.
Solche Bildschirmfotos sind lächerlich einfach zu erstellen. Eine kurze Google-Suche führt zu zahllosen kostenlosen Tools und Websites, mit denen jeder in wenigen Minuten einen "Screenshot" erstellen kann, ohne dass er über Designkenntnisse verfügen muss.
Machen Sie sich nie wieder Sorgen, dass KI Ihre Texte erkennt. Undetectable AI Kann Ihnen helfen:
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Menschen erstellen gefälschte Screenshots aus unterschiedlichen Gründen. Manche tun es für harmlose Witze oder Fandom-Drama.
Oftmals schüren sie jedoch eine Kontroverse, verbreiten Fehlinformationen, schädigen den Ruf oder manipulieren die öffentliche Meinung.

Und wie erwartet, können gefälschte Screenshots massive Auswirkungen haben. Sie können Karrieren ruinieren. Sie können das Vertrauen zwischen Freunden zerstören.
Sie können Online-Belästigungskampagnen anheizen. Sie können auch Beweise in juristischen oder journalistischen Zusammenhängen verfälschen.
Die Geschwindigkeit, mit der sich gefälschte Screenshots in den sozialen Medien verbreiten, macht das Problem nur noch schlimmer, denn bis die Wahrheit ans Licht kommt, ist der Schaden oft schon irreversibel.
Sie müssen daher wissen, wie Sie einen gefälschten Screenshot erkennen können, bevor Sie das nächste Opfer werden.
Zuverlässige Methoden zur Erkennung gefälschter Screenshots
Gefälschte Screenshots zu erkennen ist nicht einfach, es sei denn, Sie haben eine außergewöhnliche Liebe zum Detail. Aber es gibt jetzt viele Apps, die Ihnen dabei helfen können.
TruthScanverwendet zum Beispiel alle im Folgenden beschriebenen Methoden, um automatisch zu überprüfen, ob der Inhalt eines Bildes echt ist.

Einige Online-Tools zur Erkennung gefälschter Screenshots führen nur eine oder zwei dieser Prüfungen durch.
Schauen Sie sich TruthScan an, falls Sie einmal einen Screenshot überprüfen müssen.
Visuelle und oberflächliche Kontrollen
Dies ist die grundlegendste Art der methodischen Prüfung, und ein gefälschter Screenshot, der ohne großen Aufwand erstellt wurde, wird wahrscheinlich allein durch diesen Schritt entlarvt.
Jede Originalplattform und -anwendung verwendet einheitliche Schriftarten und Abstände. Fake-Generatoren nähern sich diesen oft an, aber sie treffen selten die kleinsten Details.
Winzige Ausrichtungsfehler, Verpixelungen um Symbole herum, inkonsistente Auffüllungen oder Farben, die nicht ganz mit der Palette der Plattform übereinstimmen, sind einige der einfachsten Anzeichen dafür, dass es sich um einen gefälschten Screenshot handelt.
Überprüfung der Metadaten
Jedes Bild hinterlässt winzige digitale Fußabdrücke in Form von EXIF-Daten, Datei-Zeitstempeln, Software-Tags usw.
Auch hier gilt: Jedes Tool zur Entlarvung gefälschter Bilder enthält wahrscheinlich einen EXIF-Viewer, mit dem Sie ein verdächtiges Bild hochladen und nach Widersprüchen suchen können.
Ein "Screenshot", der angeblich von einem iPhone stammt, aber Metadaten aus einem Online-Generator oder Photoshop zeigt, ist offensichtlich gefälscht.

Allerdings können Metadaten auch entfernt oder gefälscht werden, so dass man sie nicht als absoluten Beweis ansehen sollte.
Kontextuelle Gegenkontrollen
Bei der kontextuellen Gegenprüfung wird überprüft, ob der Inhalt eines Screenshots tatsächlich in seinem vermuteten Kontext existiert.
Sie können den zitierten Text durchsuchen, den Verlauf des Kontos überprüfen oder die API einer Plattform oder zwischengespeicherte Seiten verwenden, um festzustellen, ob der Inhalt tatsächlich existiert.
Im Idealfall sollte dieselbe Information auch an anderer Stelle im Internet erscheinen, z. B. in Nachrichten, Archiven oder in der Zeitleiste eines Accounts.
Echte Beiträge hinterlassen Spuren. Aber gefälschte Screenshots haben keine digitalen Spuren.
Verwenden Sie die AI Checker um den Text in einem Screenshot zu analysieren und festzustellen, ob er von einer KI geschrieben wurde.
Extrahieren Sie einfach den Text oder laden Sie ihn hoch, und das Tool erkennt KI-generierte Formulierungsmuster, die häufig in gefälschten Gesprächen oder Beiträgen vorkommen.
So können Sie schnell feststellen, ob der Dialog in einem Screenshot menschlich oder synthetisch klingt, bevor Sie dem, was Sie sehen, vertrauen.
Wie man ein gefälschtes Screenshot-Foto leicht erkennt
Die Erkennung eines gefälschten Screenshot-Fotos erfordert KEIN tiefes technisches Fachwissen.
Sie müssen nur diese Schritte befolgen, und irgendwann werden Sie die Ungereimtheit des gefälschten Fotos herausfinden.
Schritt-für-Schritt-Checkliste
Hier erfahren Sie, wie Sie einen gefälschten Screenshot systematisch erkennen können:
- Unstimmigkeiten in der Benutzeroberfläche: Echte App-Schnittstellen, insbesondere für Finanz- oder Transaktionsplattformen, folgen strengen Designsystemen. Schriftarten, Symbole, Schaltflächengrößen und Farbcodes sind in Originalfotos bis auf das Pixel genau einheitlich. Achten Sie also auf ungleiche Abstände, Ausrichtungsfehler, verzerrte QR-Codes oder "Erfolgsmeldungen", die in seltsamen Schriftarten oder Farben geschrieben sind.
- Suchen Sie nach digitalen Artefakten: Echte Screenshots spiegeln die natürlichen Kanten des Geräts wider, von dem sie aufgenommen wurden, z. B. abgerundete Ecken, Rahmenschatten, Statusleisten usw. Prüfen Sie die Realitätsnähe der Benachrichtigungsleiste mit der Uhrzeit und dem Akkustand.
- Überprüfen Sie die Transaktionsdetails: Wenn es sich bei dem gefälschten Screenshot um eine Transaktion handelt, prüfen Sie, ob es seltsame Zahlenabstände, fehlende Dezimalpunkte oder veraltete Währungssymbole gibt. Ein gefälschter Screenshot kann "1000,00" als "1.000,00" anzeigen oder eine inkonsistente Anordnung der Ziffern aufweisen. Achten Sie auch auf den Zeitstempel. Eine Transaktion, die angeblich um Mitternacht stattgefunden hat, aber die Statusleiste des Telefons zeigt Tageslicht an, ist ein sofortiges Warnsignal.
- Prüfen Sie die Metadaten (EXIF-Daten): Echte Screenshots enthalten versteckte technische Details wie Gerätetyp, Auflösung und Erstellungszeitpunkt. Bei Fälschungen sind diese Daten entweder entfernt worden oder sie weisen Unstimmigkeiten auf, die sie verraten. Ein iPhone-Screenshot aus dem Jahr 2025, der eine 720p-Auflösung anzeigt, passt nicht zusammen.
- Umgekehrte Bildsuche: Laden Sie den Screenshot bei Google Images hoch, um zu sehen, ob er bereits online existiert. Viele Betrüger verändern die im Internet kursierenden Bilder leicht, in der Hoffnung, dass sie nicht erwischt werden.
- Verwenden Sie TruthScan für KI-gestützte Erkennung: Dies ist die beste und zuverlässigste Methode, um gefälschte Screenshots zu erkennen. Im Gegensatz zu manuellen Prüfungen prüft TruthScan die Konsistenz der Metadaten, die Struktur der Benutzeroberfläche, die Transaktionslogik und die kontextuelle Authentizität - alles auf einmal. Außerdem vergleicht es Layouts mit verifizierten Vorlagen und sucht nach Spuren der Bildbearbeitung.
Was ist zu tun, wenn Sie einen gefälschten Screenshot erhalten?
Sobald Sie bestätigt haben, dass der erhaltene Screenshot gefälscht ist, müssen Sie ihn wie ein digitales Beweismittel behandeln.
Notieren Sie sich, wo Sie den Screenshot gefunden haben, wer ihn geschickt hat usw. Schneiden Sie die Datei nicht zu und benennen Sie sie nicht um, damit die Metadaten intakt bleiben.
Die meisten Verbreiter von gefälschten Screenshots wollen eine Reaktion. Lassen Sie sich in keiner Weise auf den Absender ein. Überprüfen Sie den Screenshot in aller Ruhe und melden Sie ihn dann der Plattform, auf der er erschienen ist.
Alle sozialen Netzwerke verfügen über spezielle Meldeoptionen für manipulierte oder irreführende Medien.
Wenn der gefälschte Screenshot auf Sie oder jemanden, den Sie kennen, abzielt, versuchen Sie, den Schaden so schnell wie möglich zu begrenzen.
Geben Sie eine kurze, sachliche Klarstellung ab, vorzugsweise von Ihrem verifizierten Konto aus, ohne das gefälschte Bild erneut zu teilen, da ein erneutes Teilen die Sichtbarkeit der Fälschung nur noch verstärkt.
Wenn es sich bei dem gefälschten Screenshot um einen finanziellen Schlag oder um einen Identitätswechsel handelt, erstatten Sie Anzeige bei den örtlichen Behörden für Internetkriminalität.
Wenn Sie ein Unternehmen vertreten, informieren Sie sofort Ihr PR- oder Rechtsteam.
Wie man gefälschte Screenshot-E-Mails und Einsendungen stoppt
So ärgerlich gefälschte Screenshots auch sind, sie lassen sich durch strukturierte Nachweise und automatisierte Kontrollen drastisch einschränken.
Machen Sie es sich zur Geschäftspolitik, bei Zahlungsüberprüfungen niemals Screenshots als alleinigen Nachweis von Forderungen zu akzeptieren.
Verlangen Sie zusätzliche überprüfbare Daten wie Transaktions-IDs oder Bestätigungs-E-Mails von offiziellen Domänen. Ein echter Kunde kann immer nachvollziehbare Details liefern.
Integrieren Sie einen einfachen Überprüfungsschritt mit TruthScan, der EXIF-Daten und Zeitstempel beim Hochladen von Dateien prüft.
Jedes Bildschirmfoto, das den Anschein erweckt, dass die Metadaten manipuliert wurden, wird automatisch abgelehnt.

Unternehmen müssen Filter auf Domänenebene einsetzen, um auch Phishing-ähnliche Anhänge zu erkennen.
Ermutigen Sie die Nutzer außerdem, Screenshots über ein sicheres Formular hochzuladen, anstatt sie per E-Mail zu schicken.
E-Mails sind leicht zu fälschen, und angehängte Screenshots können einer Prüfung entgehen, wenn sie nicht richtig gescannt werden.
Verhinderung gefälschter Screenshots im großen Maßstab
Um gefälschte Screenshots in großem Maßstab zu verhindern, müssen Systeme entwickelt werden, mit denen Fälschungen automatisch erkannt werden.
Hier sind einige Ideen, die Sie umsetzen könnten:
- Wenn Sie einen Screenshot erstellen, versehen Sie ihn mit unsichtbaren digitalen Signaturen oder überprüfbaren Hashes. Diese können später mit Ihrer internen Datenbank abgeglichen werden, um die Originalität zu bestätigen.
- Unternehmen, die routinemäßig Screenshots erhalten, sollten Tools einsetzen, die Dateien in Echtzeit überprüfen können. Ein gutes System sollte Metadaten scannen und Bearbeitungsartefakte für jede Übermittlung erkennen.
- Setzen Sie Modelle zur Erkennung von Anomalien ein, die aus Ihren historischen Daten lernen. Mit der Zeit können maschinelle Lernsysteme ungewöhnliche Übermittlungsmuster erkennen, ohne dass ein menschliches Eingreifen erforderlich ist.
- Wenn Sie schon lange im Geschäft sind, könnten Sie vertrauensbasierte Eskalationsprotokolle einführen. Nicht alle Nutzer benötigen das gleiche Maß an Kontrolle. Verifizierte Nutzer oder langjährige Kunden können die manuellen Überprüfungsschritte umgehen, während neue Nutzer eine vollständige Authentizitätsprüfung auslösen.
- Setzen Sie Tools wie TruthScan in Ihrem Unternehmen ein, um die Erkennung von gefälschten Screenshots oder Bildern vollständig zu automatisieren, und das zu wesentlich geringeren Kosten als bei der Entwicklung eines eigenen Erkennungssystems.
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Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Kann ein gefälschter Screenshot 100% als Fälschung nachgewiesen werden?
Im Durchschnitt kann der Mensch gefälschte oder manipulierte Bilder nur mit etwa 62% Genauigkeit.
Ein gefälschter Screenshot kann jedoch 100% durch Unstimmigkeiten in den Metadaten, Bearbeitungsartefakte und KI-basierte Echtheitsprüfungen nachgewiesen werden, indem TruthScanzum Beispiel.
Wie schnell können wir einen Screenshot auf seine Echtheit überprüfen?
Mit einem KI-gestützten Tool dauert die Echtheitsprüfung anhand der Auswertung von Metadaten und Bearbeitungsspuren nur wenige Sekunden. Eine manuelle Überprüfung würde natürlich mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Kann TruthScan in mein Buchhaltungs-, HR- oder Ticketingsystem integriert werden?
Natürlich bietet TruthScan eine API-Integration, die eine Verbindung mit Buchhaltungs-, HR-, Ticketing- und anderen Softwaresystemen herstellt.
Was ist, wenn der Absender behauptet, der Screenshot sei "original"?
Die Behauptung eines Absenders ist kein Beweis. Bitten Sie den Absender immer um eine Überprüfung, indem Sie zusätzliche Daten wie die Transaktions-ID, eine offizielle E-Mail usw. anfordern. Überprüfen Sie auch den Screenshot durch eine kontextbezogene Analyse und suchen Sie nach Unstimmigkeiten in der Benutzeroberfläche.
Schlussfolgerung
Die Welle der gefälschten Screenshots ist noch lange nicht vorbei, zumindest nicht im Moment.
Da sie weiterhin ihr Publikum in die Irre führen, sind eine sorgfältige Überprüfung und zuverlässige Erkennungswerkzeuge nach wie vor der beste Schutz vor ihnen.
TruthScan wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass Sie sowohl als Einzelperson als auch als Unternehmen geschützt bleiben.
Jedes hochgeladene Bild wird auf mehreren Ebenen analysiert, so dass keine gefälschten Screenshots unbemerkt bleiben.
Das Tool prüft Metadaten, erkennt versteckte Bearbeitungsspuren, gleicht Text mit echten Online-Inhalten ab und vergleicht UI-Details mit verifizierten Vorlagen.
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