T.S. Eliot sagte einmal: "Gute Schriftsteller borgen, große Schriftsteller stehlen."
Aber in Wirklichkeit war es schon immer Teil des kreativen Prozesses, sich von den Ideen anderer inspirieren zu lassen.
Jede Erfindung, jedes Buch und jeder Film baut auf etwas auf, das vor ihm kam.
Was passiert nun, im Zeitalter der KI, wenn der Autor nicht einmal ein Mensch ist? Mit der zunehmenden Beliebtheit von generativer KI wie ChatGPT verändert sich die Art und Weise, wie Inhalte erstellt werden, erheblich.
Das wirft eine neue Frage auf: Sind KI-generierte Inhalte Inspiration oder Plagiat?
Wenn Picasso sich von afrikanischer Kunst inspirieren lassen konnte und Shakespeare seine Meisterwerke auf alten Legenden und Mythen aufbaute, wäre es dann wirklich so anders, ChatGPT zu benutzen?
In diesem Leitfaden erfahren Sie, was sich hinter dem Bildschirm abspielt, wann der Einsatz von KI ethische Grenzen überschreitet und was Sie wissen müssen, bevor Sie etwas KI-gestütztes veröffentlichen.
Was ist ein Plagiat?
Ein Plagiat ist der Akt, die Arbeit oder die Ideen eines anderen zu übernehmen und sie als die eigenen auszugeben. Einfache Definition, komplexe Auswirkungen.
Es ist in vielen Ländern, z. B. in den Vereinigten Staaten, nicht illegalaber das bedeutet nicht, dass es ethisch vertretbar ist.
Ein herkömmliches Plagiat liegt vor, wenn Sie einen Text wortwörtlich aus einer Quelle kopieren, ohne ihn ordnungsgemäß zu zitieren, aber es geht weit darüber hinaus.
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Zum Plagiat gehören auch:
- Paraphrasieren der Arbeit eines anderen ohne Namensnennung
- Die Ideen eines anderen als die eigenen ausgeben
- Wiederverwendung eigener früherer Arbeiten ohne Angabe von Gründen (Selbstplagiat)
- Verwendung von Bildern, Daten oder Medien ohne Genehmigung oder Quellenangabe
- Einreichen von Arbeiten, die von einer anderen Person angefertigt wurden
Das Konzept des Plagiats ist dem digitalen Zeitalter um Jahrhunderte voraus. Es geht im Grunde um intellektuelle Ehrlichkeit.
Wenn wir Inhalte erstellen, wird von uns erwartet, dass wir klar zwischen unseren eigenen Beiträgen und Ideen, die wir von anderen übernommen haben, unterscheiden.
Aber KI-Tools wie ChatGPT haben diese Gewässer verunreinigt.
Wer genau ist der "Autor" von KI-generiertem Text? Ist es die KI selbst? Das Unternehmen, das die KI entwickelt hat? Die unzähligen Autoren, deren Werke die KI trainiert hat? Oder sind es Sie, die Person, die die KI veranlasst hat, den Text zu produzieren?
Die Antwort hat schwerwiegende Auswirkungen darauf, wie wir KI-generierte Inhalte in akademischen, beruflichen und kreativen Kontexten nutzen.
Wie ChatGPT Text generiert
Um zu verstehen, ob ChatGPT plagiiert, müssen wir zuerst verstehen, wie es Text erzeugt.
ChatGPT ist ein großes Sprachmodell (LLM) das auf große Textmengen aus dem Internet, einschließlich Büchern, Artikeln, Websites und anderen Quellen, trainiert wird.
ChatGPT funktioniert nicht beim Kopieren und Einfügen vorhandener Inhalte. Stattdessen lernt es Muster, Beziehungen zwischen Wörtern, Satzstrukturen und Konzepte aus seinen Trainingsdaten.
Bei einer Eingabeaufforderung sagt es auf der Grundlage dieser gelernten Muster voraus, welcher Text als nächstes kommen sollte.
Stellen Sie sich das vor wie ein Musiker, der Tausende von Liedern angehört hat.
Sie spielen keine exakten Kopien dieser Lieder, aber ihre Musik ist von allem beeinflusst, was sie gehört haben.
Die Muster und Techniken, die sie aufgesogen haben, prägen ihre originellen Kompositionen.
In ähnlicher Weise produziert ChatGPT Text, der die Muster in seinen Trainingsdaten widerspiegelt, ohne bestimmte Passagen direkt zu kopieren.
Es erzeugt neue Wortfolgen auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeiten, die es aus der Analyse von Milliarden von Beispielen gelernt hat.
Dieser Vorgang wird als "generative KI", weil es neue Inhalte generiert, anstatt vorhandene Inhalte abzurufen.
Der Hauptunterschied besteht darin, dass ChatGPT den Text auf probabilistische Weise erstellt und nicht durch das Durchsuchen einer Datenbank mit bereits vorhandenem Text und dessen Kopieren.
Ist ChatGPT Output plagiiert?
Die Antwort ist nicht schwarz-weiß. ChatGPT-generierte Inhalte befinden sich in einer Grauzone, die unsere traditionellen Definitionen von Plagiaten nicht vollständig abdecken.
In den meisten Fällen kopiert ChatGPT den Text nicht direkt aus bestimmten Quellen. Seine Ausgabe wird statistisch generiert, basierend auf Mustern, die aus Millionen von Texten gelernt wurden.
Das bedeutet, dass die genauen Absätze, die es produziert, wahrscheinlich nirgendwo anders wortwörtlich existieren.
Es gibt jedoch einige wichtige Vorbehalte zu beachten:
- ChatGPT kann gelegentlich Text wiedergeben, der bestehenden Inhalten sehr ähnlich ist, insbesondere bekannte Zitate, gebräuchliche Phrasen oder Standarddefinitionen.
- Die Ideen und Konzepte in ChatGPTs Output sind nicht wirklich "originell" im menschlichen Sinne. Sie sind Neukombinationen von vorhandenem Wissen.
- Wenn ChatGPT sachliche Informationen ausgibt, kommen diese Informationen von irgendwoher - es hat diese Fakten nicht erfunden.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll, KI-generierte Inhalte durch Plagiatsprüfungen laufen zu lassen.
Tools wie Unauffindbare KIs KI-Plagiatsprüfer können potenzielle Probleme erkennen, bevor sie zu Problemen werden.
Auch bei sauberen Plagiatsergebnissen ist es wichtig, die Ausgabe zu bearbeiten und zu personalisieren.
Verwendung von nicht nachweisbaren AI's KI Paraphrasing-Tool kann dabei helfen, generischen AI-Text in Inhalte zu verwandeln, die Ihre einzigartige Stimme und Perspektive widerspiegeln.
Wenn Sie in KI-generierten Inhalten auf Fakten oder Studien verweisen, müssen Sie trotzdem ordnungsgemäß zitieren.
Sie können Undetectable AI's fragen KI-Chat um Hilfe bei der korrekten Formatierung von Zitaten zu erhalten, damit die akademische Integrität gewahrt bleibt.
Akademische und ethische Erwägungen
Akademische Einrichtungen und Berufsverbände sind noch dabei, Richtlinien für KI-generierte Inhalte zu entwickeln.
Ihre Bedenken über das traditionelle Plagiat hinausgehen.
Viele Bildungseinrichtungen betrachten es als eine Form der akademischen Unredlichkeit, wenn Sie eine KI-generierte Arbeit als Ihre eigene ausgeben.
Ihre Argumentation ist stichhaltig: Die Lernziele werden untergraben, wenn die Schüler ihr Denken an die KI auslagern.
Die akademischen Integritätsrichtlinien der Harvard University beispielsweise gehen nun ausdrücklich auf KI-Tools ein und verlangen eine vollständige Offenlegung ihrer Verwendung.
Andere Organe haben ähnliche Leitlinien eingeführt, wobei die Ansätze sehr unterschiedlich sind.
Unter ethischen Gesichtspunkten ergeben sich mehrere Fragen:
- Transparenz: Ehrliche Angaben darüber, wie der Inhalt erstellt wurde
- Zuschreibung: Anerkennen der Quellen von Informationen und Ideen
- Intellektuelle Entwicklung: Einsatz von KI als Instrument zur Verbesserung und nicht als Ersatz für kritisches Denken
- Fairness: Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zur Technologie und klarer Standards für ihre Nutzung
Professionelle Autoren stehen vor anderen, aber verwandten Problemen. Die Verwendung von KI ohne Offenlegung kann gegen die Erwartungen des Kunden oder die Veröffentlichungsrichtlinien verstoßen.
Die Verlagsbranche ist die Autoren zunehmend zur Offenlegung der KI-Nutzung verpflichten bei ihrer Arbeit.
Auch die Rechtslandschaft entwickelt sich weiter. Das Urheberrecht hat noch nicht vollständig mit den KI-Fähigkeiten Schritt gehalten, so dass sich Fragen nach dem Eigentum und der Originalität von KI-generierten Inhalten stellen.
Tools zum Aufspüren und Vermeiden von Plagiaten
Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-Schriften wächst auch die Zahl der Tools, die diese aufspüren sollen.
Viele herkömmliche Plagiatsprüfprogramme haben Schwierigkeiten mit KI-generierten Inhalten, da diese nicht direkt bestehende Texte kopieren.
Spezialisierte AI-Detektoren füllen diese Lücke.
Diese Tools analysieren Textmuster und suchen nach verräterischen Anzeichen für eine KI-Erzeugung, wie z. B. ungewöhnliche Konsistenz, das Fehlen von Eigenheiten oder statistische Muster, die in KI-Ausgaben üblich sind.
Wir haben bereits den AI Plagiarism Checker von Undetectable AI erwähnt, der hilft, AI-ähnliche Schreibmuster zu erkennen, bevor sie Probleme verursachen. Aber Undetectable AI hört hier nicht auf.
Für Inhalte, die vermenschlicht werden müssen, bietet die Undetectable AI AI Humanizer macht KI-generierten Text natürlicher und menschenähnlicher.
Sie verfeinert den Text, indem sie einen menschlichen Rhythmus einführt: Sie variiert Satzlängen, fügt stilistische Nuancen hinzu und glättet allzu gleichförmige Strukturen.
Die KI Stealth Writer geht noch einen Schritt weiter und formuliert die Ausgabe um, um die KI-Erkennung zu umgehen, wobei die ursprüngliche Bedeutung und Qualität erhalten bleibt.
Diese Tools sind nicht dazu gedacht, Unehrlichkeit zu fördern. Vielmehr helfen sie legitimen Nutzern von KI-Tools sicherzustellen, dass ihre Inhalte originell, personalisiert und für den beabsichtigten Zweck geeignet sind.
Wie man ChatGPT ethisch verwendet
Die ethische Nutzung von ChatGPT ist mit dem richtigen Ansatz möglich. Hier sind die wichtigsten Praktiken zu beachten:
- Transparenz ist wichtig. Legen Sie offen, wann und wie Sie KI-Tools verwendet haben, insbesondere in akademischen oder beruflichen Kontexten.
- Verwenden Sie ChatGPT als Ausgangspunkt, nicht als Endprodukt. Bearbeiten, überarbeiten und personalisieren Sie das Ergebnis, um es wirklich zu Ihrem zu machen.
- Überprüfen Sie die Fakten unabhängig. ChatGPT kann plausibel klingende, aber falsche Informationen generieren. Überprüfen Sie alle Tatsachenbehauptungen doppelt.
- Fügen Sie angemessene Zitate für die von ChatGPT bereitgestellten Informationen hinzu, insbesondere für Fakten, Statistiken oder spezifische Behauptungen.
- Befolgen Sie institutionelle Richtlinien. Wenn Ihre Schule oder Ihr Arbeitsplatz Richtlinien zur Nutzung von KI hat, halten Sie sich strikt an diese.
- Nutzen Sie KI-Tools, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern, nicht um Ihr kritisches Denken oder Ihren kreativen Prozess zu ersetzen.
- Seien Sie sich der Einschränkungen bewusst. ChatGPT ist nicht über aktuelle Ereignisse informiert (nach dem Ausbildungsstopp) und verfügt möglicherweise nicht über Fachwissen in speziellen Bereichen.
Künstliche Intelligenz kann für das Brainstorming, die Überwindung einer Schreibblockade, die Erstellung von Entwürfen oder die Rückmeldung zu Ihrer Arbeit sehr wertvoll sein.
Diese Verwendungszwecke werfen in der Regel weniger ethische Bedenken auf als die Einreichung von KI-generierten Inhalten, die Sie als Ihre eigenen Inhalte ausgeben.
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FAQs: ChatGPT und Plagiat
Kann ChatGPT versehentlich plagiieren?
Ja, das kann es. ChatGPT kopiert zwar nicht absichtlich Text, aber es kann gelegentlich Inhalte aus den Trainingsdaten wiedergeben, insbesondere gebräuchliche Ausdrücke, Definitionen oder häufig zitierte Passagen.
Dies ist zwar selten, aber möglich, weshalb es wichtig ist, die von der KI erstellten Inhalte mit einem Plagiatsdetektor zu überprüfen.
Kann ich ChatGPT-Inhalte für Schulaufgaben einreichen?
Das hängt ganz von den Richtlinien Ihrer Einrichtung ab. Viele Schulen verbieten inzwischen ausdrücklich die Einreichung von KI-generierten Inhalten ohne Offenlegung und Genehmigung des Lehrers.
Auch wenn es nicht ausdrücklich verboten ist, kann das Einreichen von KI-Arbeiten als Ihre eigenen gegen die Richtlinien zur akademischen Integrität verstoßen. Prüfen Sie die Richtlinien Ihrer Schule und sprechen Sie im Zweifelsfall mit Ihrem Dozenten.
Ist ChatGPT sicherer als das Kopieren von Inhalten von Google?
Was wortwörtliche Plagiate angeht, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass ChatGPT exakte Kopien vorhandener Texte erstellt, im Allgemeinen geringer als beim manuellen Kopieren von Google-Suchergebnissen.
Beide Ansätze werfen jedoch ethische Fragen auf, wenn Sie den Inhalt als Ihre eigene Arbeit präsentieren. ChatGPT ist keine Abkürzung, um die Erwartungen an akademische Integrität oder Originalität zu umgehen.
Erkennen Plagiatskontrollen ChatGPT-Inhalte?
Herkömmliche Plagiatsprüfgeräte erkennen ChatGPT-Inhalte möglicherweise nicht, wenn sie nicht wortwörtlich mit bestehenden Texten übereinstimmen.
Spezialisierte KI-Detektoren sind jedoch immer besser in der Lage, KI-generierten Text anhand von sprachlichen Mustern und statistischen Merkmalen zu erkennen.
Viele Einrichtungen verwenden inzwischen beide Arten von Instrumenten zur Bewertung eingereichter Arbeiten.
Plagiat oder Fortschritt?
Wenn Sie sowohl die Stärken als auch die Grenzen von Tools wie ChatGPT kennen - und sie mit den speziell entwickelten Schreibwerkzeugen von Undetectable AI kombinieren - können Sie die Leistung von KI nutzen, ohne dass Originalität oder Glaubwürdigkeit darunter leiden.
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