Wie man einen Deepfake erkennt: Vollständiger Leitfaden mit Beispielen

2018 erstellte Jordan Peele ein Video des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama, das Millionen von Amerikanern zum Narren hielt.

Das Video, auf dem Obama eine warnende Botschaft verkündet, war in allen Nachrichten zu sehen. 

Aber raten Sie mal, worum es dabei ging? Fake News.

Dann stellte sich heraus, dass es sich um KI handelte. Peele nutzte dies als Beispiel dafür, wie Technologie, insbesondere Deepfakes, die Realität manipulieren können.

Aber das war 2018, und seitdem sind Deepfakes und KI-generierte Videos erschreckend gut geworden. 

Bösewichte nutzen sie für alles Mögliche, von Rache-Pornos bis hin zu politischer Desinformation.

Prominente Gesichter werden mit expliziten Inhalten überlagert.

Politiker scheinen Aussagen zu machen, die sie nie gemacht haben. Ihr Nachbar könnte Sie theoretisch dazu bringen, alles auf Video zu sagen.

Was früher teure Software und technisches Know-how erforderte, geschieht heute mit kostenlosen Smartphone-Apps.

Jeder kann in wenigen Minuten überzeugende gefälschte Inhalte erstellen. Aber es gibt eine gute Nachricht: Sie können lernen, sie zu erkennen.

In diesem Leitfaden erfahren Sie genau, wie Sie Deepfakes erkennen können, bevor sie Sie täuschen.

Denn in einer Welt, in der Sehen nicht mehr Glauben bedeutet, sind Ihre Fähigkeiten zum kritischen Denken Ihre beste Verteidigung.


Wichtigste Erkenntnisse

  • Deepfakes haben oft subtile visuelle Fehler in Gesichtsbewegungen, Beleuchtung und Augenkontakt

  • Audio-Ungereimtheiten wie unnatürliche Atemmuster und Stimmschwankungen sind ein wichtiges Warnsignal

  • Manuelle Erkennungsverfahren konzentrieren sich auf die Analyse von Lippensynchronität, Blinzelmustern und Hintergrundkonsistenz.

  • Professionelle Erkennungswerkzeuge können synthetische Inhalte mit höherer Genauigkeit identifizieren als menschliche Beobachtung

  • Wenn Sie den Unterschied zwischen "Deepfakes" und "Cheapfakes" verstehen, können Sie die verschiedenen Manipulationsarten erkennen

  • Zu den schnellen Überprüfungsmethoden gehören die umgekehrte Bildsuche und die Überprüfung der Glaubwürdigkeit der Quelle.


Häufige Anzeichen, dass Sie einen Deepfake sehen

Deepfakes sind nicht perfekt. Zumindest noch nicht.

Selbst die raffiniertesten KI-generierten Inhalte hinterlassen verräterische Anzeichen, die ein geschultes Auge erkennen kann. Betrachten Sie diese als das digitale Äquivalent eines gefälschten Ausweises.

Die Technologie ist beeindruckend, aber nicht fehlerfrei.

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Das offensichtlichste Erkennungszeichen sind in der Regel die Augen.

Menschliche Augen haben ein natürliches Funkeln, eine Lebendigkeit, die sich nur schwer nachahmen lässt. Deepfakes erzeugen oft Augen, die leicht glasig oder unscharf aussehen. 

Die Person starrt vielleicht geradeaus, ohne die natürlichen Mikrobewegungen, die echte Augen machen.

Es ist subtil, aber wenn man weiß, worauf man achten muss, ist es kaum zu übersehen.

Ein weiterer Schwachpunkt ist die Mimik.

In echten menschlichen Gesichtern finden unzählige winzige Muskelbewegungen gleichzeitig statt.

Wenn Sie lächeln, bewegt sich nicht nur Ihr Mund. Ihre Wangen heben sich, Ihre Augen falten sich, Ihr ganzes Gesicht ist beteiligt.

Deepfakes haben mit dieser Komplexität zu kämpfen. Sie können die großen Ausdrücke treffen, aber die subtilen unterstützenden Bewegungen verpassen.

Wie man ein Deepfake-Video erkennt

Video-Deefakes sind die häufigste und potenziell gefährlichste Art von synthetischen Medien.

Sie werden bei allem eingesetzt, von Finanzbetrug bis hin zu politischer Manipulation.

Die Analyse von Bewegtbildern erfordert andere Fähigkeiten als das Erkennen von gefälschten Fotos.

  1. Beginnen Sie damit, die Blinzelmuster der Person zu beobachten. Menschen blinzeln regelmäßig und natürlich, normalerweise alle 3-5 Sekunden. Sowohl zu viel als auch zu wenig Blinzeln kann ein Warnsignal sein.\
  2. Achten Sie auf Kopfbewegungen und Körpersprache. Echte Menschen haben natürliche, fließende Bewegungen, die mit ihrer Sprache und ihren Gefühlen übereinstimmen. Die Körpersprache stimmt vielleicht nicht mit dem Tonfall oder dem Inhalt der Rede überein.
  3. Prüfen Sie den Hintergrund sorgfältig. Deepfakes konzentrieren sich oft so sehr auf das Gesicht, dass sie alles andere vernachlässigen. Achten Sie auf Hintergründe, die künstlich unscharf oder statisch wirken. 
  4. Prüfen Sie auf digitale Artefakte an den Rändern des Gesichts. An den Stellen, an denen das generierte Gesicht auf das Originalvideo trifft, können Sie subtile Lichthöfe, Farbverschiebungen oder Verpixelungen sehen. Diese digitale Artefakte sind besonders sichtbar, wenn die Person ihren Kopf dreht oder sich schnell bewegt. Die Technologie hat Schwierigkeiten, bei schnellen Bewegungen saubere Kanten zu erhalten.
  5. Unstimmigkeiten bei der Bildrate können ebenfalls auf Deepfakes hinweisen. Wenn sich das Gesicht mit einer anderen Bildrate als der Rest des Videos zu bewegen scheint, ist das verdächtig.
  6. Die Audioqualität ist entscheidend. Selbst wenn die visuellen Elemente perfekt aussehen, könnte der Ton die Fälschung verraten. 

Wie man Audio auf Deepfake-Hinweise analysiert

Audio-Täuschungsmanöver werden immer raffinierter.

Die Technologie zum Klonen von Stimmen kann nun die Sprachmuster einer Person mit nur wenigen Minuten Audiomaterial replizieren.

Aber wie visuelle Deepfakes haben auch Audiofälschungen Merkmale, die aufmerksame Hörer erkennen können.

Beginnen Sie damit, auf die Atmung zu achten. In echten Gesprächen machen Menschen Pausen, um einzuatmen, auszuatmen oder ihre Stimme anzupassen.

Deepfakes lassen dies oft ganz aus oder setzen Atemgeräusche ein, die sich roboterhaft und gleichmäßig verteilt anfühlen.

Das Ergebnis? Eine Stimme, die zu geschmeidig, zu kontinuierlich spricht, fast als würde sie auf Schienen gleiten.

Sie können diese Anomalien leichter erkennen, wenn Sie darauf achten:

  • Keine Atempausenauch in langen Sätzen
  • Atemzüge, die identisch klingengleichmäßig getaktet, oder seltsam platziert
  • Ein flacher Ton ohne Ermüdung oder Stimmbelastung
  • Sprache, die sich "zu perfekt" anfühlt, als wäre sie konstruiert worden

Wir Menschen sind nicht so geschliffen. Unsere Stimmen schwanken.

Wir husten, wir schlucken, wir brechen mitten im Gedanken ab.

Wenn Sie also eine Stimme hören, die sich anhört, als wäre sie von Anfang bis Ende glatt gebügelt worden, ist das ein Hinweis darauf.

Auch Hintergrundgeräusche können ein Deepfake verraten.

Wenn jemand angeblich in einem belebten Café ist, sollten Sie das Klirren von Tassen, leises Geplapper und vielleicht eine Autoalarmanlage hören.

Wenn es totenstill ist oder ein allgemeines Hintergrundbrummen zu hören ist, stimmt etwas nicht. Echte Aufnahmen haben eine gewisse Struktur in der Umgebung.

Denken Sie jetzt an Akzente. Manierismen. Kleine Merkwürdigkeiten in der Art, wie jemand spricht.

Die seltsame Art, wie Ihr Freund "Knopf" sagt oder wie Ihr Kollege die letzte Silbe in jedem Satz auslässt? Deepfakes übersehen das oft. Sie kopieren die Stimme, nicht die Person.

Die Tonqualität ist ein weiteres Kriterium. Einige Clips haben eine hohe Klarheit, behaupten aber, Telefonaufnahmen zu sein.

Andere klingen komprimiert, aber nicht in einer Weise, die für den Kontext sinnvoll ist. Wenn der Ton nicht zur Umgebung passt, ist das ein weiteres Warnsignal.

Emotionen sind vielleicht am schwersten vorzutäuschen und am leichtesten zu erkennen.

Wenn jemand fröhlich klingt, während er schlechte Nachrichten überbringt, oder roboterhaft, während er eine sehr persönliche Geschichte erzählt, sollten Sie Ihrem Instinkt vertrauen. Synthetische Sprache hat den Tonfall noch nicht im Griff.

Deepfakes sind beeindruckend. Aber sie sind nicht unauffindbar. Noch nicht.

Und wenn man genau hinhört, liegt die Wahrheit meist in den Details verborgen.

Wie man ein Deepfake-Foto erkennt

Die Sache mit gefälschte Fotos? In der Mitte sind sie oft makellos, und an den Rändern werden sie seltsam.

Beginnen wir mit der Beleuchtung. 

Im wirklichen Leben folgen Schatten und Lichter bestimmten Regeln.

Ein von links beleuchtetes Gesicht sollte zum Rest der Umgebung passen.

Aber die Deepfakes bekommen das Memo nicht immer mit.

Sie werden Schatten entdecken, die in entgegengesetzte Richtungen fallen, oder eine Beleuchtung, die ohne Grund dramatisch wirkt.

Ein Bild. Ein Moment. Keine Bewegung zum Analysieren. Deshalb sind diese Fälschungen auch schwerer zu erkennen.

Aber das können Sie immer noch.

Schauen Sie sich die Augen an und dann, was sich in ihnen widerspiegelt.

Wenn jemand eine Brille trägt, sollten Sie die Welt reflektiert sehen: Fenster, Lichter, sogar andere Menschen.

Wenn es sich nur um Rauschen oder eine seltsame Leere handelt, könnte das Bild synthetisch sein.

Und dann ist da noch die Haut.

Echte menschliche Haut ist kompliziert: Poren, Textur, Verfärbungen, sogar ein gelegentlicher Pickel.

Deepfakes neigen dazu, sie zu sehr zu glätten. Nicht wie ein Filter, sondern eher so, als ob jemand es in Photoshop abgeschliffen hätte.

Es mag perfekt aussehen, bis es das nicht mehr ist.

Wenn Ihnen etwas unheimlich vorkommt, zoomen Sie heran. Schauen Sie sich um. Vertrauen Sie dem Unbehagen.

Je subtiler die Störung, desto sicherer die Fälschung.

Tipps für die manuelle Erkennung ohne Tools

Man braucht keine ausgeklügelten Werkzeuge, um eine Fälschung zu entdecken.

Ihre Augen und Ohren, wenn Sie sie bewusst einsetzen, reichen oft aus.

Vertrauen Sie Ihrem Instinkt. Wenn sich etwas komisch anfühlt, ist es das wahrscheinlich auch. 

Vergleichen Sie den Inhalt mit verifiziertem Filmmaterial derselben Person, insbesondere mit ihrer Stimme, ihren Eigenheiten und ihren Gesichtszügen.

Bei Deepfakes fehlen meist die Nuancen.

Verlangsamen Sie Videos, um flackernde Merkmale oder seltsame Lichtverschiebungen Bild für Bild zu erfassen.

Hinterfragen Sie die Quelle: Wer hat es zuerst veröffentlicht? Warum? Hochwertige Clips, die angeblich mit minderwertigen Geräten gefilmt wurden oder nur an einem einzigen Ort gefunden wurden, sollten aufhorchen lassen.

Auch ohne Metadaten oder erweiterte Analyse hinterlassen die meisten Fälschungen Hinweise, wenn man weiß, worauf man achten muss.

Deepfake vs. Cheapfake: Den Unterschied kennen

Deepfakes

  • KI-generiertes Bild- oder Tonmaterial
  • Gesichtstausch, Stimmenklonen, synthetische Lippensynchronisation
  • Erfordert Schulungsdaten und spezielle Tools
  • Oft schwieriger zu produzieren, aber realistischer

Cheapfakes

  • Keine KI beteiligt
  • Grundlegende Bearbeitung: Ausschneiden, Zuschneiden, Verlangsamen, Neueinstellen
  • Echter Inhalt, falscher Kontext
  • Leichter zu erkennen, aber oft übersehen

Tiefgreifende Fälschungen beruhen auf fortschrittlicher Technik, während billige Fälschungen auf Manipulation und Irreführung beruhen.

Beide können Sie täuschen, aber aus unterschiedlichen Gründen.

Billige Fälschungen bleiben oft unbemerkt, weil sie echte Inhalte verwenden, die gerade so weit verdreht sind, dass sie täuschen.

Wenn Sie wissen, womit Sie es zu tun haben, können Sie das Problem schneller erkennen und sich online schlauer verhalten.

Tools zum Erkennen eines Deepfakes

Während manuelle Erkennung ist wertvollSpezielle Tools können synthetische Inhalte erkennen, die menschliche Beobachter täuschen könnten.

Diese Tools verwenden Algorithmen für maschinelles Lernen, die speziell für die Erkennung von KI-Inhalten geschult wurden.

Für Bilder, versuchen Sie Undetectable AI's AI-Bild-Detektor um zu beurteilen, ob ein Foto synthetische Elemente enthält.

Dieses Tool analysiert mehrere Aspekte der Bilderzeugung und kann subtile Artefakte erkennen, die dem menschlichen Auge entgehen.

Sie ist besonders effektiv bei der Erkennung von KI-generierten Gesichtern und Objekten.

Für eine umfassende Deepfake-Erkennung über mehrere Medientypen hinweg, besuchen Sie TruthScan's Deepfake-Detektor.

Die Plattform kombiniert mehrere Erkennungsalgorithmen, um Videos, Fotos und Audiodateien auf Anzeichen für eine künstliche Erzeugung zu analysieren.

Tools für die umgekehrte Bildersuche wie Google Images, TinEye oder Yandex können helfen, die Authentizität von Fotos zu überprüfen.

Wenn Sie dasselbe Bild in mehreren Zusammenhängen verwenden oder feststellen, dass es schon seit Jahren im Umlauf ist, deutet dies auf eine mögliche Manipulation oder einen Missbrauch hin.

Denken Sie daran, dass Erkennungstools nicht perfekt sind. Sie können falsch-positive Ergebnisse liefern (echte Inhalte werden als Fälschungen identifiziert) und falsch-negative Ergebnisse (tatsächliche Fälschungen werden übersehen).

Verwenden Sie Werkzeuge als Teil einer umfassenderen Überprüfungsstrategie, nicht als endgültigen Beweis.

Was Sie tun sollten, wenn Sie einen Deepfake vermuten

Teilen Sie sie nicht und entlarven Sie sie auch nicht.

Das kann die Reichweite ungewollt erhöhen. Wenn Sie glauben, dass der Inhalt gefälscht ist, melden Sie ihn direkt an die Plattform. Die meisten Websites verfügen über Tools zur Kennzeichnung synthetischer Medien.

Fakten-Check durch vertrauenswürdige Quellen wie Snopes oder PolitiFact. Wenn es noch nicht verifiziert wurde, sollten Sie es einreichen.

Machen Sie Screenshots oder speichern Sie Links, bevor der Inhalt verschwindet, denn das könnte Journalisten oder Ermittlern später helfen.

Warnen Sie Ihr Netzwerk, aber vermeiden Sie es, die Fälschung erneut zu veröffentlichen. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, zu zeigen, wie man sie erkennt. Wenn sich jemand als jemand anderes ausgibt, lassen Sie es ihn wissen.

Möglicherweise wollen sie darauf reagieren oder rechtliche Schritte einleiten.

Melden Sie Deepfakes, die mit Drohungen oder Straftaten verbunden sind, den Strafverfolgungsbehörden. Die Gesetze für synthetische Medien holen auf, und Ihr Hinweis könnte etwas bewirken.

Beginnen Sie mit der Erkundung - unser KI-Detektor und Humanizer stehen im Widget unten bereit!

FAQs zur Deepfake-Erkennung

Können Fälschungen in 100% der Fälle erkannt werden?

Nein. Selbst die besten Tools übersehen Dinge. Die Erkennung funktioniert am besten, wenn KI-Tools, menschliche Überprüfung und kritisches Denken zusammen eingesetzt werden.

Was sollte ich tun, wenn mich jemand betrügt?

Sichern Sie die Beweise. Melden Sie es der Plattform. Wenn es schädlich oder illegal ist, wenden Sie sich an einen Anwalt. In vielen Regionen gibt es inzwischen Gesetze gegen böswillige Deepfakes.

Wie kann ich anderen helfen, Deepfakes zu erkennen?

Konzentrieren Sie sich auf das Bewusstsein, nicht auf die Angst. Lehren Sie Beobachtungsfähigkeiten, teilen Sie klare Beispiele und erinnern Sie die Leute immer daran, Quellen zu überprüfen, bevor sie etwas weitergeben.

Unscharfe Linien und Pixel-Lügen

Deepfakes stellen eine der größten Herausforderungen für die Informationsintegrität im digitalen Zeitalter dar. Aber sie sind keine Zauberei.

Mit den richtigen Kenntnissen und Hilfsmitteln können Sie sich und andere vor der Manipulation durch synthetische Medien schützen.

Denken Sie an die wichtigsten Grundsätze: Vertrauen Sie Ihrem Instinkt, prüfen Sie Details sorgfältig, verifizieren Sie Quellen und nutzen Sie die verfügbaren Hilfsmittel.

Achten Sie auf Ungereimtheiten bei der Beleuchtung, den Gesichtsbewegungen, der Tonqualität und den Hintergrundelementen. Achten Sie auf den Kontext und überlegen Sie, welche Beweggründe hinter verdächtigen Inhalten stecken.

Die Technologie wird sich ständig weiterentwickeln. Deepfakes werden besser werden, aber auch die Erkennungsmethoden werden sich verbessern.

Informieren Sie sich über neue Techniken und Werkzeuge. Teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. Bauen Sie ein Netzwerk von kritischen Denkern auf, die helfen können, synthetische Medien zu erkennen und zu bekämpfen.

Ihre Wachsamkeit ist wichtig. Jedes gefälschte Video, das Sie aufspüren, jedes irreführende Bild, das Sie nicht weitergeben, jede Person, die Sie zum kritischen Denken anleiten, macht das Internet ein wenig vertrauenswürdiger.

In einer Welt, in der die Technik jedem Worte in den Mund legen kann, sind Ihre Skepsis und Ihr Wissen mächtige Waffen gegen Täuschung.

Nicht nachweisbare AI bietet Tools, mit denen Sie digitale Inhalte schneller analysieren, hinterfragen und überprüfen können. Nutzen Sie sie. Teilen Sie sie. Seien Sie der Grund, warum Fehlinformationen bei Ihnen aufhören.

Die Zukunft der Information hängt davon ab, dass wir alle besser in der Lage sind, zwischen Realität und Fälschung zu unterscheiden.

Sehen heißt nicht mehr glauben, aber wissen, worauf man achten muss, schon.

Undetectable AI (TM)