Ein Problem, mit dem die meisten Schriftsteller zu kämpfen haben, ist das Lektorat.
Das liegt daran, dass es nicht sehr interessant ist, so etwas zu tun. Niemand möchte so viel Zeit damit verbringen, etwas zu schreiben, das er liebt, nur um es dann zu zerreißen.
Aber was auch immer Ihre Meinung über das Lektorat ist, tief im Inneren wissen Sie, dass es wichtig ist.
Selbstredaktion ist, wie man etwas Gutes besser macht. So polieren Sie Ihre Arbeit, um sie lesbar zu machen. So verbessern Sie den Fluss und das Engagement Ihres Textes.
Daher ist es wichtig, dass Sie wissen, wie man richtig bearbeitet.
Man muss kein Grammatik-Guru sein oder einen Abschluss in Englisch haben, um gut zu editieren. Sie brauchen nur Übung.
Wichtigste Erkenntnisse
- Das Selbstlektorat hilft Ihnen, grammatikalische Fehler zu finden und zu korrigieren.
- Eine Checkliste zur Selbstbearbeitung hilft Ihnen
- Der Prozess der Selbstkorrektur ist effektiver, wenn Sie ihn regelmäßig durchführen.
Was ist Self-Editing?
Selbstlektorat ist genau das, wonach der Name klingt; es ist der Prozess, bei dem Sie Ihr eigener Lektor werden. Man könnte meinen, es sei nur eine kurze Rechtschreibprüfung, und schon ist man fertig.
Beim Selbstlektorat geht es nicht nur darum, Fehler zu korrigieren, sondern sie sorgfältig zu korrigieren. Es beinhaltet die Überprüfung und Neuformulierung der Klarheit.
Sie müssen auf Struktur, Tonfall, Wortwahl und Fluss achten.
Machen Sie sich nie wieder Sorgen, dass KI Ihre Texte erkennt. Undetectable AI Kann Ihnen helfen:
- Lassen Sie Ihr AI-unterstütztes Schreiben erscheinen menschenähnlich.
- Bypass alle wichtigen KI-Erkennungstools mit nur einem Klick.
- Verwenden Sie AI sicher und zuversichtlich in Schule und Beruf.
Lektorat ist für jeden etwas anderes, je nachdem, welche Art von Text Sie bearbeiten.
Das Selbstlektorat für Belletristik-Autoren bedeutet eine Verfeinerung der Figuren, der Handlung und des Tempos.
Für Sachbuchautoren bedeutet dies, dass sie sicherstellen müssen, dass ihre Arbeit ansprechend ist und ihre Botschaft klar vermittelt wird.
Die Erstellung eines eigenen Textes geschieht auf unterschiedliche Weise. Manchmal konzentriert man sich darauf, ein überzeugendes Argument oder einen reibungslosen Ablauf zu finden.
Ein anderes Mal hinterfragen Sie die winzigen Details, fragen sich, ob Sie die richtigen Zeichensetzung.
Durch Selbstlektorat werden Sie zu einem besseren Schriftsteller. Denn jedes Mal, wenn Sie einen schwachen Satz korrigieren oder einen Absatz umstrukturieren, trainieren Sie Ihr Gehirn.
Sie lernen dabei, denselben Fehler bei Ihrem nächsten Schreiben nicht zu wiederholen.
So wie Menschen trainieren, um sich fit zu halten, ist das Lektorat Ihre eigene Art, Ihr Gehirn fit zu halten und Ihre Schreibmuskeln aufzubauen.
Um zusammenzufassen, worum es beim Selbstlektorat geht, nennen einige Redakteure die vier Ks:
- Konsistenz: Sicherstellen, dass Ihr Stil, Ihre Struktur und Ihr Ablauf einheitlich sind
- Klarheit: Sicherstellen, dass Ihre Botschaft klar und verständlich ist
- Kohärenz: Sicherstellen, dass Ihre Worte einfach und leicht zu verstehen sind
- Korrektheit: Sicherstellen, dass Ihre Arbeit genaue Informationen und korrekte Grammatik enthält
Der Selbsteditierungsprozess
Man redigiert nicht einfach um des Redigierens willen. Es erfordert einen Prozess, bei dem man sich ernsthaft mit seiner Arbeit auseinandersetzt und die erforderlichen Änderungen vornimmt.
So sieht ein Selbstbearbeitungsprozess aus.
Schritt 1: Machen Sie eine Pause vom Entwurf
Wenn Sie mit dem Schreiben fertig sind, lassen Sie Ihren Entwurf beiseite und tun Sie etwas anderes.
Das liegt daran, dass es schwierig ist, Fehler zu finden, wenn man zu lange auf etwas gestarrt hat. Das Gehirn fängt an, einem Streiche zu spielen.
Irgendwie fängt man an, das zu lesen, was man eigentlich schreiben wollte, und nicht das, was man tatsächlich geschrieben hat.
Die offensichtlichen Probleme entgehen Ihrem Gehirn, weil Sie sich daran gewöhnt haben, den Text zu oft zu sehen. Halten Sie sich also eine Weile von dem Entwurf fern.
Aber wie lange sollten Sie warten? Nun, das hängt von Ihrem Zeitplan oder der Länge Ihrer Arbeit ab. Bei einem kurzen Artikel können Sie ein paar Stunden oder sogar über Nacht warten, je nachdem, wie es Ihnen passt.
Für einen längeren Artikel ist eine Woche ausreichend.
Wenn Sie jedoch ein ganzes Buch schreibenkann es länger dauern. Einige Autoren haben gesagt, dass sie ihre Bücher manchmal monatelang weglegen, bevor sie versuchen, sie zu bearbeiten.
Nun, wenn Sie an die Fristen denken, haben Sie vielleicht nicht den Luxus, einen ganzen Monat zu warten. Eine kurze Kaffeepause oder ein Nickerchen würden also reichen.
Schritt 2: Prüfen auf Struktur und Fluss
Nachdem Sie eine Pause eingelegt haben, können Sie Ihren Entwurf nun mit neuen Augen sehen. Konzentrieren Sie sich aber noch nicht auf die Tippfehler und Sätze. Bevor Sie Tippfehler korrigieren, müssen Sie einige andere Dinge herausfinden.
Frag dich selbst:
- Hat diese Schrift einen klaren Anfang, eine Mitte und ein Ende?
- Fließen meine Ideen von einem zum anderen?
- Habe ich Recht?
- Würde mein Leser meinen Gedankengang verstehen?
Um diese Fragen gut beantworten zu können, müssen Sie Ihren Text daraufhin überprüfen, ob er eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss hat und wie gut sie ineinander übergehen.
Wenn Sie der Meinung sind, dass etwas fehl am Platz ist, verschieben Sie es. Wenn Sie das Gefühl haben, dass sich Ihre Schlussfolgerung gut als Einführunghaben Sie keine Angst, sie zu ändern.
Schritt 3: Verfeinern von Sätzen und Wortwahl
Wenn Sie die Struktur Ihres Textes erkannt haben, ist es an der Zeit, an Ihren Sätzen zu feilen.
Hier sind einige Dinge, die Sie tun können, um Ihre Satz- und Wortwahl zu verbessern:
- Unnötig wortreiche Sätze entfernen
- Ändern Sie schwache oder vage Wörter in etwas Stärkeres
- Streichen Sie sich wiederholende Sätze oder Wörter
- Umformulierung von Sätzen, die zu lang oder zu kurz sind
- Bei Bedarf Passiv und Aktiv verwenden
Schritt 4: Grammatik und Mechanik korrigieren
Jetzt ist es an der Zeit, Grammatikprobleme zu beheben.
Sie müssen sorgfältig durchlesen, um Grammatikfehler zu finden, wie z. B.:
- Zeichensetzungsfehler
- Falsche Schreibweisen
- Ungewöhnliche Subjekt-Verb-Verbindung
- Inkonsistente Verb-Sätze
- Korrekte Schreibweise von Homophonen wie ihr, dort und sie sind
Eine gute Möglichkeit, diese Fehler zu erkennen, ist das laute Vorlesen Ihrer Arbeit. Auf diese Weise werden Ihre Ohren Fehler erkennen, die Ihren Augen entgehen.
Schritt 5: Überprüfung von Ton und Konsistenz
Bei diesem Schritt müssen Sie sicherstellen, dass das Geschriebene von Ihnen stammt.
Fragen Sie sich nach dem Durchlesen: "Klingt das nach mir?" oder "Welchen Tonfall hat es? Sobald Sie die Antworten haben, müssen Sie auch die Konsistenz überprüfen.
Achten Sie darauf, dass Ton und Stil in Ihrer Arbeit einheitlich sind.
Wenn Sie einen förmlichen Ton verwenden, bleiben Sie dabei. Wechseln Sie nicht plötzlich den Tonfall; das kann Ihre Leser verwirren.
Schritt 6: Endkorrekturlesen
Nachdem Sie die obigen Schritte befolgt haben, sind Sie nun an dem Punkt angelangt, an dem Sie den Text vor der Veröffentlichung durchlesen müssen.
In dieser Phase müssen Sie keine großen Änderungen vornehmen. Eine weitere Leserunde reicht aus, um Fehler zu finden.
Vielleicht sind Ihnen einige Absätze aufgefallen, die sich nicht richtig anhören, aber Sie wissen nicht, wie Sie sie korrigieren können.
Das sollte kein Problem sein, denn nicht nachweisbare KI Absatzumschreiber kann Ihnen helfen.
Mit diesem Tool können Sie Ihren Absatz umschreiben und gleichzeitig den ursprünglichen Sinn beibehalten.
Techniken für ein besseres Self-Editing
Hier sind einige Techniken, die das Selbstlektorat verbessern:
Laut vorlesen
Bevor Sie nach Grammatikproblemen suchen, lesen Sie Ihre Arbeit laut vor.
Auf diese Weise findet Ihr Mund ungünstige Ausdrücke, die Ihre Augen vielleicht überlesen haben. Sie werden überrascht sein, wie viele Fehler Sie finden, weil Sie Ihre Worte hören können.
Vielleicht stellen Sie auch fest, dass bestimmte Sätze nicht viel Sinn ergeben, wenn Sie sie laut aussprechen.
Ein weiterer Grund, warum Sie laut lesen sollten, ist, dass sich der Mund langsamer bewegt als das Gehirn. Wenn Sie also laut lesen, bearbeiten Sie Ihren Text langsam und sorgfältig.
Wenn Sie laut lesen, versetzen Sie sich auch in die Rolle des Lesers. Es ist auch einfach, Fehler zu korrigieren, die ein Leser tatsächlich finden würde.
Rückwärts lesen
Sie können eine gute Arbeit leisten, wenn Sie Ihren Text rückwärts lesen. Beginnen Sie mit dem letzten Absatz und arbeiten Sie sich zum Anfang vor.
Das Lesen des letzten Absatzes hilft Ihnen, jeden Satz einzeln zu betrachten. Ihr Verstand wird verlangsamt, und Sie stellen keine unbewussten Vermutungen an.
Es wäre einfacher für Ihren Verstand, Dinge nicht mehr zu sehen, die nicht da sind. Das liegt daran, dass Sie jeden Absatz als eigenständig betrachten.
Auf diese Weise können Sie leicht Probleme mit der Satzstruktur und den Wörtern finden.
Ändern Sie Ihr Umfeld
Die Bearbeitung in einer anderen Umgebung beschränkt sich nicht nur auf den physischen Raum, sondern bedeutet auch, dass Sie auf einem anderen Gerät oder zu einer anderen Tageszeit arbeiten. Auf diese Weise erhalten Sie eine neue Perspektive und können Fehler leichter erkennen.
Eine neue Umgebung kann Ihnen auch helfen, ungünstige Muster zu durchbrechen und produktivere Bearbeitungsgewohnheiten zu entwickeln.
Der Trick besteht darin, eine neue Umgebung zu finden, die für die Konzentration geeignet ist und in der Sie Ablenkungen vermeiden können.
Drucken Sie es aus
Wenn man Wörter auf dem Papier sieht, werden Fehler besser sichtbar. Es ist so, als ob das laute Lesen das Gehirn verlangsamt.
Machen Sie also eine Pause vom Bildschirm und nehmen Sie eine Zeitung zur Hand.
Der Wechsel zu einem Ausdruck kann Ihnen helfen, Ihre Perspektive zu ändern und die Dinge anders zu sehen. Sie können Ihre Bearbeitungen auch mit einem Stift oder Textmarker markieren, um sich besser konzentrieren zu können.
Checkliste für die Selbstredaktion
Beim Redigieren muss man viele Dinge gleichzeitig tun. So kann man leicht etwas Wichtiges vergessen.
Deshalb sollten Sie eine Checkliste für die Selbstredaktion damit Sie den Überblick über die Bereiche behalten, auf die Sie achten sollten.
In keiner bestimmten Reihenfolge sollte Ihre Checkliste wie folgt aussehen:
- Zweck
- Absatz
- Durchfluss
- Klarheit
- Struktur
- Zeichensetzung
- Rechtschreibung
- Subjekt-Verb-Verb-Verbindung
- Konsistenz
- Ton
- Lange und kurze Sätze
- Fluff
- Ausgefallene und unnötige Wörter
- Passiv und Aktiv
- Wiederholung
- Klischee
- Absicherung
- Formatierung
Es kann vorkommen, dass Sie Sätze haben, die sich nach der Bearbeitung nicht mehr richtig anfühlen. Sie können die Unerkennbare KI verwenden Umformulierungswerkzeug um diese Sätze zu korrigieren.
Mit diesem Tool können Sie komplexe Sätze vereinfachen, ohne dass sie ihren Sinn verlieren.
Sie können auch die Unauffindbarkeit verwenden AI Humanizer damit sich Ihre Sätze nach der Bearbeitung menschlich anfühlen.
Dieses Tool sorgt dafür, dass KI-unterstützte Entwürfe nach einer umfangreichen Bearbeitung natürlich klingen.
Werkzeuge für die Selbstredaktion
Manchmal braucht man zum Bearbeiten nur Stift und Papier. Wenn Sie sich bei der Bearbeitung jedoch auf Technologie verlassen möchten, können Sie sich für KI-gestützte Tools entscheiden, die Sie bei der Bearbeitung unterstützen.
Hier finden Sie einige Tools, die Sie für die Bearbeitung verwenden können:
- Grammarly: Es hilft Ihnen, offensichtliche Grammatik- und Rechtschreibfehler zu erkennen. Sie können mit dem Tool auch Stilvorschläge erhalten.
- Hemingway Herausgeber: Dieses Tool hebt komplexe Sätze hervor und macht Verbesserungsvorschläge.
- Lesen&Schreiben: Dies ist eine Browsererweiterung, die Text laut vorliest
- ProWritingAid: Dies ist eine Grammatikprüfungs- und Stileditor-Software, die Ihren Text analysiert und Berichte dazu erstellt.
Diese Tools bieten sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose Optionen.
Tipps für fortgeschrittene Selbstredakteure
Nachdem Sie nun die grundlegenden Techniken zur Selbstbearbeitung kennen, folgen nun einige Tipps für Fortgeschrittene:
- In Durchgängen bearbeiten: Anstatt zu versuchen, alles auf einmal zu bearbeiten, sollten Sie sich auf einzelne Durchgänge konzentrieren. Sie haben einen Durchgang für die Struktur, bei dem Sie den Text durchlesen, um die Struktur des Textes zu überprüfen, und einen weiteren Durchgang für die Zeichensetzung. Auf diese Weise ist die Bearbeitung effektiver, als wenn Sie alles auf einmal machen.
- Verwenden Sie die Technik des "umgekehrten Umrisses": Nachdem Sie Ihren Text geschrieben haben, gehen Sie ihn noch einmal durch und schreiben Sie eine Zusammenfassung in einem Satz zu jedem Absatz. Auf diese Weise können Sie sehen, ob Sie Ihr Schreibziel einhalten.
- Lesen wie ein Leser, nicht wie ein Schriftsteller: Das Editieren aus der Sicht des Lesers hilft Ihnen, die Dinge besser zu sehen. Sie können sehen, wie Ihr Text von einem Absatz zum anderen fließt. Es ist auch einfach zu erkennen, ob Ihr Text interessant genug ist, um weiterzulesen.
- Verwenden Sie die Zehn-Prozent-Regel von Stephen King: Die Zehn-Prozent-Regel bedeutet, dass Sie bei der Bearbeitung 10% Ihres ersten Entwurfs streichen. Wenn Sie also einen Entwurf mit 2000 Wörtern haben, streichen Sie 200 Wörter. Auf diese Weise können Sie unnötige Wörter und Redundanzen reduzieren. Außerdem können Sie Wortbündel durch weniger Wörter ersetzen.
Selbstlektorat vs. professionelles Lektorat
Sie können nicht alles selbst bearbeiten. Es gibt Zeiten, in denen Sie einen professionellen Redakteur hinzuziehen sollten.
Sie können kleinere Aufgaben wie das Schreiben einer E-Mail oder eines Blogbeitrags mit 500 bis 3000 Wörtern selbst bearbeiten.
Sie sollten jedoch in Erwägung ziehen, Ihre Texte professionell lektorieren zu lassen, wenn Sie sie bearbeiten:
- Wichtige Geschäftsdokumente
- Forschungsarbeiten oder Diplomarbeit
- Bücher, die Sie veröffentlichen möchten
- Schriften, die Sie so oft bearbeitet haben, dass Sie sie nicht mehr objektiv sehen können.
Das Gute an der Selbstkorrektur ist, dass ein professioneller Lektor um so weniger Arbeit hat, je besser Sie werden.
Möchten Sie unseren AI-Detektor und Humanizer ausprobieren? Sie sind gleich unten!
Schlussfolgerung
Die Überarbeitung Ihrer Arbeit, nachdem Sie so lange daran gearbeitet haben, ist nicht die einfachste Aufgabe, aber sie ist wirklich wichtig. Es macht Ihre Arbeit vorzeigbar und leicht zu lesen.
Das Selbstlektorat ist eine Fähigkeit, die Sie unbedingt beherrschen müssen, unabhängig davon, welche Art von Schreiben Sie betreiben.
Das Interessante an der Bearbeitung ist, dass man mit zunehmender Übung immer besser wird.
Verwenden Sie den Paragraph Rewriter, das AI Rewording Tool und den AI Humanizer von Undetectable AI, um Ihre Entwürfe zu verfeinern und Ihren Schreibfluss natürlicher zu gestalten.
Sie müssen sich also nicht darum kümmern, alle Ihre Fehler auf einmal zu bearbeiten. Fangen Sie klein an und erstellen Sie eine Checkliste für die Bearbeitung, um sich besser orientieren zu können.
Mit Nicht nachweisbare AIkönnen Sie jeden Entwurf zu einem klaren, natürlichen und leserfreundlichen Text vervollkommnen.