Die Posteingänge von Lehrern sind voll mit E-Mails von Schülern oder deren Eltern.
Einige davon sind klar, andere verwirrend, und wieder andere sehen aus, als wären sie in Eile mit dem Daumen getippt worden.
Wenn Sie möchten, dass Ihre E-Mail tatsächlich beantwortet wird (und nicht auf dem Stapel "Ich kümmere mich später darum" landet), müssen Sie einen bestimmten, respektvollen Weg einschlagen.
Sollten Sie "Hey" oder "Lieber Professor" sagen? Wie viel Detail ist zu viel? Und wie stellen Sie sicher, dass Ihre Anfrage nicht zu fordernd wirkt?
Genau das ist Gegenstand dieses Leitfadens.
Am Ende werden Sie wissen, wie Sie eine E-Mail an eine Lehrerin oder einen Lehrer schreiben müssen, die nicht unbeantwortet bleiben soll.
Wann Sie einer Lehrkraft eine E-Mail schicken sollten (häufige Szenarien)
Manche Eltern sind E-Mail-begeistert.
Sie freuen sich über jede noch so kleine Unannehmlichkeit, wie einen fehlenden Radiergummi oder die Tatsache, dass der kleine Timmy beim Völkerball ein wenig zu aggressiv angegangen wurde.
Manche Schüler vermeiden es sogar, E-Mails an Lehrer zu schreiben, selbst wenn ihre akademische Zukunft auf dem Spiel steht.
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Wann sollten Sie also eine E-Mail an eine Lehrkraft schreiben? Hier sind einige berechtigte Gründe:
- Starker Notenabfall: Wenn Ihr Kind, das normalerweise jeden Test mit einer Eins abschließt, plötzlich eine Vier nach Hause bringt, lohnt es sich, nachzufragen.
- Bedenken wegen Mobbing: Ob im Unterricht, in der Pause oder im Internet - Lehrer müssen wissen, ob sich ein Schüler unsicher fühlt.
- Signifikante Verhaltensänderungen: Wenn Ihr einst gesprächiges Kind plötzlich verstummt ist, kann es sein, dass in der Schule etwas nicht stimmt.
- Verwirrung über die Zuweisungen: Wenn eine Aufgabe unklar ist, kann eine kurze E-Mail die Anweisungen klären (aber vielleicht zuerst im Lehrplan nachsehen).
- Notfälle in der Familie: Wenn ein Schüler mit einer familiären Krise zu kämpfen hat, können Lehrer oft Unterstützung oder Nachsicht anbieten.
- Einbindung in den Unterricht: Sie möchten sich ehrenamtlich engagieren oder bei einer Veranstaltung mithelfen? Lehrerinnen und Lehrer freuen sich über jede helfende Hand (es sei denn, Sie sind die Eltern).
Das sind zwar alles gute Gründe, einer Lehrerin oder einem Lehrer eine E-Mail zu schreiben, aber es gibt auch Dinge, die nicht in ihrem Posteingang landen sollten. Hier sind ein paar Beispiele dafür, wann man keine E-Mails schreiben sollte:
- Ich frage nach Informationen, die im Lehrplan stehen: Wenn die Antwort wortwörtlich in dem Dokument steht, das am ersten Tag ausgehändigt wurde, schicken Sie keine E-Mail.
- Sich über Noten beschweren ohne Beweise: "Ich verdiene eine Eins" ist kein überzeugendes Argument.
- Überreagieren auf kleine Probleme: Der fehlende Bleistift? Er ist weg. Machen Sie weiter.
- Sie fordern eine Sonderbehandlung: Lehrer haben mehr als 30 Kinder zu betreuen, nicht nur Ihres. (Es sei denn, es handelt sich um eine ernste Angelegenheit, aber auch dann müssen Sie höflich nachfragen).
Was erwarten Lehrerinnen und Lehrer von einer gut geschriebenen E-Mail?
Lehrerinnen und Lehrer lesen jeden Tag E-Mails. Wenn Sie also wollen, dass Ihre E-Mails gut ankommen, müssen Sie wissen wie man eine E-Mail richtig schreibt an einen Lehrer.
Lehrerinnen und Lehrer freuen sich über E-Mails, die kurz, klar und respektvoll sind.
Beginnen Sie mit einer korrekten Begrüßung. Das bedeutet "Lieber Herr Smith" oder "Hallo Frau Johnson", nicht "Hey, Herr Lehrer" oder, Gott bewahre, nur den Nachnamen, gefolgt von einem Fragezeichen.
Danach kommen Sie zum Punkt. Geben Sie an, wer Sie sind (oder wer Ihr Kind ist), was das Problem ist und was Sie von ihnen brauchen.
Mein Sohn Jake besucht Ihren Englischunterricht in der zweiten Stunde und hat Schwierigkeiten mit der letzten Aufgabe, die sich mit [bestimmter Gegenstand] befasst. Könnten Sie die Anforderungen klären?
Boom. Direkt auf den Punkt gebracht.
Kein unnötiger Schnickschnack darüber, dass Jake Bücher liebt, seit er drei Jahre alt ist, und eine tiefe emotionale Bindung zu diesem besonderen Projekt hat.
Und schließlich ist es genauso wichtig wie die Begrüßung, wie man eine E-Mail an einen Professor beendet.
Verfassen Sie die E-Mail also nett, ohne Forderungen zu stellen.
Mit einem Satz wie "Sie müssen das sofort in Ordnung bringen" zu enden, ist das Rezept, das dazu führt, dass Ihre E-Mail gedanklich gelöscht wird.
Seien Sie daher höflich und melden Sie sich höflich wie ein vernünftiger Mensch ab.
Wie man eine E-Mail an einen Lehrer strukturiert (Schritt-für-Schritt-Anleitung)
Um zu veranschaulichen, wie man eine E-Mail an eine Lehrerin oder einen Lehrer schreibt, haben wir im Folgenden die einzelnen Schritte beschrieben.
Wir werden auch eine hypothetische E-Mail Schritt für Schritt erstellen.
In unserem Beispiel schickt ein Elternteil eine E-Mail an einen Lehrer, in der es mitteilt, dass sein Kind wegen der Angst, "in der Schule einen Zahn zu verlieren", zu Hause bleibt.
Kommen wir gleich zur Sache.
Schritt 1: Verwenden Sie eine klare und professionelle Betreffzeile
Lehrerinnen und Lehrer erhalten Unmengen von E-Mails. Eine klare Betreffzeile hilft ihnen, schnell zu erkennen, worum es in Ihrer E-Mail geht und ob sie dringend beachtet werden muss.
Vermeiden Sie also Betreffzeilen wie "Frage" oder "Wichtig", da sie zu vage sind.
Eine gute Betreffzeile sollte spezifisch und informativ sein und gleichzeitig kurz gehalten werden. Außerdem sollten Sie eine übermäßige Kapitalisierung vermeidenAusrufezeichen oder einen allzu lässigen Tonfall.
Die Betreffzeile für unsere hypothetische E-Mail lautet zum Beispiel so:
Thema | [Name des Kindes] bleibt am [Datum] zu Hause - Angst, in der Schule einen Zahn zu verlieren. |
Beachten Sie, dass die Lehrkraft sofort erfährt, warum diese E-Mail in ihrem Posteingang liegt.
Schritt 2: Beginnen Sie mit einer angemessenen Begrüßung
Nachdem wir nun eine gute Betreffzeile haben, zeigen wir Ihnen, wie Sie die E-Mail richtig öffnen.
Ihre Begrüßung gibt den Ton für die gesamte Nachricht an.
Eine schlechte Begrüßung (oder schlimmer noch, gar keine Begrüßung) ist eine sehr unhöfliche Art, den Tag zu beginnen.
Sprechen Sie Ihre Lehrkraft immer förmlich an, es sei denn, Sie wissen, dass sie etwas anderes bevorzugt. "Sehr geehrte Frau" oder "Hallo Professor", gefolgt von ihrem Nachnamen, ist eine sichere Wahl.
Fahren wir mit unserer hypothetischen E-Mail fort und wenden wir diesen Schritt an:
Thema | [Name des Kindes] bleibt am [Datum] zu Hause - Angst, in der Schule einen Zahn zu verlieren. |
Sehr geehrter Mr. Johnson, |
Jetzt haben wir einen höflichen und professionellen Start hingelegt.
Schritt 3: Stellen Sie sich selbst vor (falls erforderlich)
Wenn der Lehrer Sie bereits gut kennt, brauchen Sie vielleicht keine ausführliche Einführung.
Wenn aber die Möglichkeit besteht, dass man Sie nicht sofort erkennt (vor allem in großen Klassen oder Schulen), sollten Sie sich kurz vorstellen.
Dies ist besonders wichtig für Eltern, die sich für ihr Kind einsetzen, um ein unnötiges Hin und Her zu vermeiden.
Wenn Sie Student sind, genügt es, wenn Sie Ihren vollständigen Namen und die Klassenstufe angeben.
Wenn Sie als Elternteil den Namen und die Klasse Ihres Kindes nennen, kann der Lehrer den Zusammenhang herstellen.
Wenden wir dies nun auf unsere Beispiel-E-Mail an:
Thema | [Name des Kindes] bleibt am [Datum] zu Hause - Angst, in der Schule einen Zahn zu verlieren. |
Sehr geehrter Mr. Johnson, Ich hoffe, alles ist gut. Hier ist Sarah Thompson, die Mutter von Gerald aus eurer zweiten Klasse. |
Oh ja, die Sorge um das Wohlergehen des Lehrers hat noch niemandem geschadet.
Schritt 4: Erläutern Sie Ihr Anliegen oder Ihre Frage klar und deutlich
Nach der Einleitung sollten Sie gleich zur Sache kommen.
Lehrer haben viel zu tun und keine Zeit, vage oder überlange E-Mails zu entziffern.
Ihre Botschaft sollte also klar und direkt sein.
Wenn Sie eine bestimmte Frage haben, formulieren Sie sie kurz und bündig, damit sie beantwortet werden kann, ohne dass Sie nachfragen müssen.
Wenn Sie eine Anfrage stellen, sollten Sie alle notwendigen Details im Voraus angeben (Daten, Uhrzeiten, Namen oder andere relevante Informationen).
Achten Sie dabei auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kürze und Vollständigkeit.
Sie wollen nicht so vage sein, dass Ihr Lehrer keine Ahnung hat, was Sie brauchen, und Sie wollen ihn auch nicht mit unnötigen Hintergrundgeschichten ertränken.
Kehren wir zu unserer hypothetischen E-Mail zurück und gehen wir auf die Einzelheiten ein.
Thema | Gerald bleibt am [Datum] zu Hause - Angst, in der Schule einen Zahn zu verlieren. |
Sehr geehrter Mr. Johnson, Ich hoffe, alles ist gut. Hier ist Sarah Thompson, die Mutter von Gerald aus eurer zweiten Klasse. Ich wollte Ihnen mitteilen, dass Gerald am [Datum] zu Hause bleiben wird, weil er große Angst hat, in der Schule einen lockeren Zahn zu verlieren. Wir wollten nicht, dass sein Unbehagen den Unterricht stört. |
Schritt 5: Seien Sie höflich und respektvoll in Ihrer Sprache
Auch wenn Sie frustriert oder in Eile sind, sollten Sie immer einen höflichen und respektvollen Ton anschlagen, wenn Sie einer Lehrkraft eine E-Mail schreiben.
Ihr Tonfall kann beeinflussen, wie Ihr Lehrer Sie wahrnimmt und wie schnell er reagiert.
Vermeiden Sie anspruchsvolle Formulierungen wie "Ich möchte, dass du..." oder "Du musst..." Verwenden Sie stattdessen höfliche Formulierungen wie "Wären Sie in der Lage..." oder "Ich würde es sehr begrüßen, wenn..."
Eine respektvolle Sprache bedeutet auch, dass man die Zeit des Lehrers respektiert.
Wenn Ihre Frage eine lange Antwort erfordert, sollten Sie dies anerkennen und sich für die Mühe erkenntlich zeigen.
Um auf unser E-Mail-Beispiel zurückzukommen, müssen wir darauf achten, dass der Ton höflich bleibt.
Das ist eine rücksichtsvolle Geste:
Thema | Gerald bleibt am [Datum] zu Hause - Angst, in der Schule einen Zahn zu verlieren. |
Sehr geehrter Mr. Johnson, Ich hoffe, alles ist gut. Hier ist Sarah Thompson, die Mutter von Gerald aus eurer zweiten Klasse. Ich wollte Ihnen mitteilen, dass Gerald am [Datum] zu Hause bleiben wird, weil er große Angst hat, in der Schule einen lockeren Zahn zu verlieren. Wir wollten nicht, dass sein Unbehagen den Unterricht stört. Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis, und ich weiß Ihre Unterstützung zu schätzen. Bitte lassen Sie mich wissen, ob es etwas gibt, was wir tun sollten, um den verpassten Tag nachzuholen. |
Schritt 6: Schließen Sie Ihre E-Mail professionell ab
Es ist wichtig, sie mit einer angemessenen Unterschrift zu beenden.
Vermeiden Sie abrupte Abbrüche.
Fügen Sie immer einen Schlusssatz ein, der entweder die Dankbarkeit bekräftigt oder den nächsten Schritt ankündigt.
Wenn Sie eine Antwort erwarten, machen Sie dies deutlich und sagen Sie "Ich freue mich auf Ihre Antwort" oder "Bitte geben Sie mir so bald wie möglich Bescheid."
Wenn Sie nicht unbedingt eine Antwort benötigen, aber die Kommunikation offen halten wollen, können Sie mit "Ende" enden, "Nochmals vielen Dank für Ihre Zeit, ich weiß das wirklich zu schätzen."
Es sollte auch eine ordnungsgemäße Abmeldung erfolgen. "Mit freundlichen Grüßen", "Mit freundlichen Grüßen" oder "Vielen Dank" sind alles sichere Optionen.
Für unsere E-Mail fügen wir einen höflichen Schluss hinzu. '
Hier ist der vollständige Text des Beispiels für eine E-Mail an einen Lehrer:
Thema | Gerald bleibt am [Datum] zu Hause - Angst, in der Schule einen Zahn zu verlieren. |
Sehr geehrter Mr. Johnson, Ich hoffe, alles ist gut. Hier ist Sarah Thompson, die Mutter von Gerald aus eurer zweiten Klasse. Ich wollte Ihnen mitteilen, dass Gerald am [Datum] zu Hause bleiben wird, weil er große Angst hat, in der Schule einen lockeren Zahn zu verlieren. Wir wollten nicht, dass sein Unbehagen den Unterricht stört. Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis, und ich weiß Ihre Unterstützung zu schätzen. Bitte lassen Sie mich wissen, ob es etwas gibt, was wir tun sollten, um den verpassten Tag nachzuholen. Danke für alles, was Sie tun, Sarah ThompsonGerald's Mother |
Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie eine E-Mail an eine Lehrkraft schreiben
Sie haben soeben Schritt für Schritt gelernt, wie man eine E-Mail an einen Lehrer schreibt.
Um sicherzustellen, dass der Text Ihrer E-Mail frei von Fehlern ist, finden Sie hier einige häufige Fehler, die Sie auf jeden Fall vermeiden sollten.
- Verwendung von Slang oder unprofessioneller Sprache
Wenn Ihre E-Mail mit "Aye" oder "Hey whatsup" beginnt, haben wir ein Problem.
Dein Lehrer ist nicht dein Spielkamerad.
Und auch wenn es Ihnen in Fleisch und Blut übergegangen ist, zu schreiben: "Ich werde morgen nicht zum Unterricht kommen", ist das ein sicherer Weg, um Ihre E-Mail auf dem Stapel "ignorieren" zu landen.
Bleiben Sie professionell, verwenden Sie nur ganze Wörter und heben Sie sich den Text-Sprachgebrauch für Ihre Gruppenchats auf.
- Versenden einer E-Mail ohne Lektorat
Ich kann nicht genug betonen, dass Sie immer Korrektur lesen sollten, bevor Sie auf "Senden" klicken.
Lehrerinnen und Lehrer müssen bereits den ganzen Tag fragwürdige Handschriften entziffern. Sie sollten nicht auch noch eine mit Tippfehlern behaftete E-Mail entziffern müssen.
Wenn sich Ihre Nachricht so liest, als wäre sie in Eile und ohne Satzzeichen geschrieben worden, müssen Sie sich nicht wundern, wenn sie im Gedränge untergeht.
Mit ein wenig Aufwand lässt sich viel erreichen.
- Zu anspruchsvoll oder unhöflich sein
Es ist ein schmaler Grat zwischen dem Bitten um etwas und dem Fordern.
Eine Nachricht, die lautet: "Entfernen Sie sofort die Null, die Sie meinem Kind gegeben haben" oder "Ich werde morgen nicht an Ihrem Unterricht teilnehmen. Ich habe ein Fußballspiel." ist nicht gerade eine Aufforderung.
Lehrer reagieren viel besser auf respektvolle Bitten als auf Ultimaten.
Niemand mag eine E-Mail, die sich anhört, als sei sie von einem Unternehmensjuristen auf einem Koffeinrausch geschrieben worden.
- Vergessen von wichtigen Details
Wenn Ihr Lehrer erst Detektiv spielen muss, um herauszufinden, was Sie fragen, ist er bereits genervt.
E-Mails, in denen es einfach heißt: "Ich verstehe das nicht" oder "Können Sie mir helfen?", ohne zu erwähnen, auf welche Klasse, welche Aufgabe oder welches Thema Sie sich beziehen, sind für Lehrkräfte unglaublich verwirrend.
Geben Sie relevante Details an, damit Ihr Lehrer nicht raten muss, was Sie meinen.
Wie kann AI Ihnen beim Schreiben höflicher und effektiver E-Mails helfen?
Das Schreiben einer gut strukturierten E-Mail ist nicht jedermanns Stärke.
Die Eltern kommen aus unterschiedlichen Verhältnissen, und nicht jeder ist mit den erwarteten Formalitäten beim Schreiben einer E-Mail an einen Lehrer vertraut.
Manche schreiben lange, unzusammenhängende Textblöcke, in denen wichtige Details fehlen, während andere zu abrupte oder verwirrende Nachrichten senden.
Und Schüler, nun ja, manche nehmen es einfach nicht ernst (siehe: "Ich fühle mich nicht gut, also werde ich nicht kommen").
Hier können KI-Chatbots, wie der von Undetectable AI KI-Chateinspringen kann, um den Tag zu retten.
Durch den Einsatz von KI beim Verfassen von E-Mails erhalten Sie eine professionell klingende E-Mail, die tatsächlich eine hilfreiche Antwort erhält.
Außerdem kann AI sicherstellen, dass Ihr Tonfall angemessen ist, denn kein Lehrer möchte eine E-Mail lesen, die sich anhört, als sei sie in Eile und wütend getippt worden.
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Abschließende Tipps für das Schreiben einer aussagekräftigen E-Mail an eine Lehrkraft
Inzwischen sollten Sie wissen, wie man eine E-Mail an eine Lehrkraft schreibt.
Doch bevor Sie auf "Senden" klicken, sollten Sie noch ein paar letzte Hinweise beachten, damit Ihre Botschaft auch wirklich ankommt.
E-Mails kurz und direkt halten
Wie ich bereits erwähnt habe, sind Lehrer viel beschäftigte Menschen.
Sie haben keine Zeit, eine lange E-Mail über jeden einzelnen Gedanken zu lesen, der Ihnen durch den Kopf geht.
Halten Sie Ihre Botschaft kurz und bündig, bleiben Sie beim Wesentlichen, und schweifen Sie nicht ab.
Wenn Ihre E-Mail nicht in weniger als einer oder zwei Minuten verstanden werden kann, ist sie wahrscheinlich zu lang.
Wissen, wann man auf die Antwort eines Lehrers reagieren sollte
Wenn Sie innerhalb einer angemessenen Zeitspanne (normalerweise 24-48 Stunden an einem Schultag) keine Antwort erhalten haben, ist es in Ordnung, eine höfliche Keine-Antwort-Follow-up-E-Mail.
Aber spammen Sie den Posteingang Ihres Lehrers nicht fünfmal hintereinander mit "Did u get my email???" zu. Geduld ist der Schlüssel.
Respekt vor der Zeit des Lehrers und seiner Sprechstunden
Denken Sie daran, dass Lehrer auch ein Leben außerhalb der Schule haben.
Eine E-Mail um 23.59 Uhr zu schreiben und eine sofortige Antwort zu erwarten, bedeutet nicht, dass man ihr Privatleben respektiert.
Wenn Ihre Frage bis zum Unterricht oder zur Sprechstunde warten kann, sollten Sie sie dort stellen, anstatt eine E-Mail zu schicken.
Respektieren Sie ihre Zeit, und sie werden eher bereit sein, Ihnen zu helfen, wenn Sie es wirklich brauchen.
Schreiben Sie bessere E-Mails an Ihre Lehrerin oder Ihren Lehrer, ohne sich zu quälen!
In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie eine E-Mail an eine Lehrkraft schreiben und was Sie dabei beachten sollten.
Aber wenn das Schreiben von E-Mails immer noch mühsam ist, können die Tools von Undetectable AI helfen.
Sie können damit in wenigen Minuten eine vollständige E-Mail an einen Lehrer oder eine andere Einrichtung schreiben, die der korrekten Etikette entspricht.
Melden Sie sich für Undetectable AI an und senden Sie professionelle und respektvolle E-Mails an Lehrer.