Beim Schreiben kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen - man kann seine eigenen Figuren, Handlungen und Wendungen erfinden. Aber manchmal kann man sich zu sehr hinreißen lassen, und was als einfache Kurzgeschichte wird zu einem abendfüllenden Buch.
Aber sobald Sie den Zweck Ihrer Geschichte definiert haben, kommt es auf die Anzahl der Wörter an. Unterschiedliche Textlängen dienen unterschiedlichen Zwecken und schaffen unterschiedliche Leseerlebnisse.
Sie würden keinen Roman für einen kurzen Gruß schreiben oder eine ganze Geschichte auf eine Postkarte packen.
Wenn Sie eine Kurzgeschichte schreiben, sei es ein Psychothriller wie Das verräterische Herz oder eine dialoglastige Geschichte wie Hills Like White Elephants, sollten Sie vor dem Schreiben wissen, wie viele Wörter Sie anstreben.
In diesem Leitfaden finden Sie alles, was Sie über die Wortzahl von Kurzgeschichten wissen müssen.
Wir werden uns damit beschäftigen, warum diese Zahlen wichtig sind, welche verschiedenen Kategorien es gibt und wie Sie Ihre Ziellänge erreichen, ohne die Seele Ihrer Geschichte zu opfern.
Warum die Wortzahl in Kurzgeschichten wichtig ist
Bei der Wortzahl geht es nicht nur um die Einhaltung von Regeln um der Regeln willen. Es geht vielmehr darum, die Zielgruppe zu verstehen und die Geschichte auf die richtige Plattform zu bringen.
Die Verleger haben praktische Einschränkungen.
Gedruckte Zeitschriften haben nur begrenzten Platz auf einer Seite. Online-Publikationen müssen in einer Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne begrenzt ist, das Interesse der Leser aufrechterhalten. Die Organisatoren von Wettbewerben müssen das Arbeitspensum der Juroren bewältigen.
Machen Sie sich nie wieder Sorgen, dass KI Ihre Texte erkennt. Undetectable AI Kann Ihnen helfen:
- Lassen Sie Ihr AI-unterstütztes Schreiben erscheinen menschenähnlich.
- Bypass alle wichtigen KI-Erkennungstools mit nur einem Klick.
- Verwenden Sie AI sicher und zuversichtlich in Schule und Beruf.
Wenn Ihre Geschichte nicht den Richtlinien entspricht, wird sie abgelehnt, noch bevor jemand den ersten Satz gelesen hat.
Aber es geht um mehr als Logistik. Die Anzahl der Wörter beeinflusst das gesamte Leseerlebnis. Kurzgeschichten bieten einen schnellen Schlag an Gefühlen oder Einsichten.
Traditionelle Kurzgeschichten ermöglichen die Entwicklung von Figuren und eine komplexe Handlung. Längere Stücke können Themen gründlicher erforschen. Jede Länge schafft eine andere Art von literarischer Konversation mit Ihrem Leser.
Schriftsteller wehren sich oft gegen diese Zwänge, weil sie glauben, dass sie die Kreativität einschränken.
Das ist rückwärtsgewandt.
Zwänge fördern tatsächlich die Kreativität. Sie zwingen dich dazu, jedes Wort, jede Szene, jede Figur bewusst zu wählen. Das Haiku wurde nicht erfunden, um Dichter zu quälen.
Sie wurde geschaffen, um Emotionen und Bilder in ihrer reinsten Form zu destillieren.
Wenn jemand fragt: "Wie lang ist Ihre Geschichte?", fragt er eigentlich: "Welche Art von Erfahrung wollen Sie schaffen?" Ihre Antwort sollte überlegt und nicht zufällig sein.
Und wenn Sie es noch genauer haben wollen, verwenden Sie Tools wie Unauffindbarer AI-Wortzähler um Ihre Fortschritte beim Schreiben zu verfolgen. Es gibt Ihnen Echtzeit-Feedback zu Ihrer Entwurfslänge und hilft Ihnen, von Anfang an innerhalb der Veröffentlichungsrichtlinien zu bleiben, anstatt zu versuchen, alles bei der Überarbeitung zu korrigieren.
Die meisten Autoren überprüfen ihre Wortzahl erst nach Fertigstellung ihres ersten Entwurfs, und das ist ein großer Fehler.
Wenn Sie die Länge Ihres Textes während des Schreibprozesses überwachen, können Sie das Tempo Ihrer Geschichte richtig bestimmen und die schmerzhafte Erfahrung vermeiden, dass Sie später ganze Szenen oder Figuren streichen müssen.
Definition der Kurzgeschichte: Ein kurzer Überblick
Bevor wir uns mit der Anzahl der Wörter befassen, sollten wir klären, was wir mit "Kurzgeschichte" meinen.
Der Begriff ist nicht so eindeutig, wie er klingt, denn die Definition hat sich im Laufe der Zeit entwickelt und variiert je nach Kultur und Genre.
Eine Kurzgeschichte ist eine vollständige Erzählung, die in einer einzigen Sitzung gelesen werden kann. Sie konzentriert sich in der Regel auf eine einzige Begebenheit, eine Figur oder ein Thema.
Im Gegensatz zu Romanen haben Kurzgeschichten keinen Platz für mehrere Nebenhandlungen oder umfangreiche Hintergrundgeschichten von Figuren. Sie sind eher wie Fotografien als Filme: Sie fangen einen bestimmten Moment mit Präzision und Wirkung ein.
Das Schlüsselwort ist hier "vollständig". Eine Kurzgeschichte ist kein Kapitel aus einem größeren Werk oder eine Szene, die zu etwas Größerem ausgebaut werden könnte. Sie ist eine vollständig realisierte künstlerische Aussage, die für sich allein steht.
Denken Sie an Alice Munro's Geschichten oder Jorge Luis Borges' Ficciones. Jeder von ihnen erschafft eine ganze Welt auf nur wenigen Seiten.
Bei Kurzgeschichten liegt der Schwerpunkt auch eher auf der Enthüllung als auf der Auflösung. Während Romane oft zeigen, wie sich Figuren im Laufe der Zeit verändern, enthüllen Kurzgeschichten in der Regel etwas, das bereits wahr, aber verborgen war.
Die Figur wird nicht unbedingt zu einer neuen Person. Stattdessen entdecken die Leserinnen und Leser, wer sie die ganze Zeit über wirklich war.
Das Genre hat einen gewissen Einfluss auf diese Definition. Science-Fiction- und Fantasy-Kurzgeschichten verwenden vielleicht mehr Worte auf den Aufbau einer Welt, während literarische Fiktion vielleicht mehr Wert auf emotionale Subtilität als auf Handlungsmechanismen legt.
Das Grundprinzip bleibt jedoch bestehen: Sparsamkeit in der Sprache im Dienste einer maximalen Wirkung.
Brauchen Sie Hilfe bei der Klärung der Struktur Ihrer Geschichte oder haben Sie genrespezifische Fragen?
Nicht nachweisbare AI's verwenden KI-Chat Funktion, um während des Schreibens sofortiges Feedback zu Ihren erzählerischen Entscheidungen zu erhalten. Es ist, als hätte man einen Mentor, der 24/7 zur Verfügung steht.
Der KI-Chat kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob Ihr Konzept besser als Flash Fiction oder als längeres Stück funktioniert, ob Sie Ihren erzählerischen Fokus straffen können oder ob Sie Genrekonventionen einhalten sollten.
Standard-Wortzahlbereiche
Hier werden die Dinge spezifisch. Verschiedene Publikationen und Wettbewerbe verwenden leicht unterschiedliche Bereiche, aber diese Kategorien sind in der Branche weithin anerkannt.
Flash Fiction
Wortzahl: 300-1.000 Wörter
Flash Fiction ist das Haiku der Prosa. Jedes Wort hat ein enormes Gewicht, und es gibt keinen Platz für Räuspern oder Aufbau. Sie beginnen mitten im Geschehen und enden, bevor der Leser Zeit hat, sich zurechtzufinden.
Die besten Kurzgeschichten fühlen sich an, als würden sie die Spitze eines Eisbergs enthüllen. Der Leser spürt, dass sich dahinter eine viel größere Geschichte verbirgt, aber der Autor hat sich entschieden, nur diesen einen entscheidenden Moment zu zeigen. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie eine ganze Beziehung oder Lebensgeschichte in einem einzigen Bilderrahmen festhalten.
Beliebte Veröffentlichungen von Kurzgeschichten sind SmokeLong Quarterly, Wigleaf und Matchbook. Viele Literaturzeitschriften nehmen auch Kurzgeschichten als Gaumenschmeichler zwischen längeren Geschichten auf.
Das Schreiben effektiver Kurzgeschichten erfordert ein rücksichtsloses Editieren. Jeder Satz muss die Geschichte voranbringen oder den Charakter offenbaren.
Beschreibungen sollten Emotionen oder Stimmungen vermitteln, während Dialoge das Gewicht ganzer Unterhaltungen tragen, die außerhalb der Seite stattfinden.
Kurze Kurzgeschichte
Wortzahl: 1.000-2.500 Wörter
Diese Kategorie befindet sich in der Mitte zwischen Kurzgeschichten und traditionellen Kurzgeschichten, wo man genug Platz hat, um eine Figur zu entwickeln und eine Situation zu erforschen, ohne die Anforderungen der Kurzgeschichten zu erfüllen.
Kurze Kurzgeschichten konzentrieren sich oft auf eine einzige Szene oder ein Gespräch, können aber auch eine kurze Hintergrundgeschichte oder mehrere Schauplätze enthalten. Sie eignen sich perfekt für Charakterstudien oder um die Folgen eines bestimmten Ereignisses zu erforschen.
Viele Online-Publikationen bevorzugen diese Länge, weil sie sich gut zum digitalen Lesen eignet. Es ist lang genug, um sich umfangreich zu fühlen, aber kurz genug, um es in einer Kaffeepause oder während der Fahrt zu lesen.
Denken Sie an Autoren wie Grace Paley oder Amy Hempel. Ihre Geschichten fallen oft in diesen Bereich und bieten auf relativ wenigen Seiten eine unglaubliche emotionale Wucht.
Kurzgeschichte
Wortzahl: 2.500-7.500 Wörter
Dies ist der traditionelle Bereich der Kurzgeschichte, an den die meisten Menschen denken, wenn sie den Begriff hören, und der Raum für die Entwicklung der Handlung, das Wachstum der Charaktere und die Erkundung von Themen bietet. Mehrere Szenen sind möglich, ebenso wie komplexere Erzählstrukturen.
Die meisten renommierten Literaturzeitschriften veröffentlichen Geschichten in diesem Bereich. Der New Yorker, The Atlantic und Granta veröffentlichen in der Regel Geschichten zwischen 3.000 und 6.000 Wörtern.
Bei dieser Länge können Sie traditionelle Erzähltechniken wie steigende Handlung, Höhepunkt und Auflösung anwenden. Die Hintergrundgeschichte der Figuren wird machbar. Nebenfiguren können ihre eigenen kurzen Handlungsbögen haben.
Noch wichtiger ist, dass die Autoren hier lernen, wie Themenentwicklung funktioniert - nicht nur eine Botschaft einzufügen, sondern sie organisch durch die Entscheidungen des Protagonisten und die Wendepunkte der Geschichte entstehen zu lassen.
Die Herausforderung besteht darin, den Fokus beizubehalten. Es ist leicht, in Nebenhandlungen abzudriften oder Szenen einzubauen, die nicht dem Kern dienen.
Jedes Element muss nach wie vor seinen Platz finden, aber Sie haben mehr Spielraum, um etwas aufzubauen, das ankommt.
Novelette
Wortzahl: 7.500-17.500 Wörter
Novellen nehmen eine schwierige Zwischenstellung zwischen Kurzgeschichten und Novellen ein. Sie sind zu lang für die meisten Literaturmagazine, aber zu kurz für eine Buchveröffentlichung.
Diese Länge eignet sich am besten für Genre-Fiction, insbesondere für Science Fiction und Fantasy, wo der Aufbau der Welt zusätzliche Wörter erfordert.
Die Hugo und Nebula Awards haben eigene Kategorien für Novellen, um den besonderen Herausforderungen und Möglichkeiten dieser Länge Rechnung zu tragen.
Autoren wie Ted Chiang und Ken Liu beherrschen die Form und schaffen komplexe Erzählungen, die in kürzerer Form nicht effektiv erzählt werden können.
Wenn Sie eine Novelle schreiben, zielen Sie wahrscheinlich auf Genre-Publikationen oder digitale Plattformen ab, die nicht durch die Platzbeschränkungen des Drucks beeinträchtigt werden.
Was Redakteure und Verleger erwarten
Die Kenntnis der Wortzahlbereiche ist nur der Anfang.
Sie müssen auch wissen, wie Redakteure über die Länge Ihres Textes in Bezug auf den Inhalt und die Bedürfnisse ihrer Publikation denken.
Redakteure zählen nicht die Wörter, um pingelig zu sein. Sie gehen mit praktischen Zwängen um, während sie versuchen, den bestmöglichen Inhalt zu veröffentlichen.
Ein Literaturmagazin hat vielleicht Platz für drei 2.000-Wort-Geschichten oder einen 6.000-Wort-Beitrag. Wenn Ihre Geschichte 3.500 Wörter umfasst, muss sie deutlich besser sein als zwei Alternativen mit 1.750 Wörtern, um den Platz zu rechtfertigen.
Verschiedene Arten von Veröffentlichungen haben unterschiedliche Vorlieben. Literaturzeitschriften bevorzugen oft längere, ausgefeiltere Texte, die handwerkliches Können und Tiefe zeigen.
Online-Publikationen bevorzugen möglicherweise kürzere Beiträge, die gut auf mobilen Geräten funktionieren. Die Organisatoren von Wettbewerben legen oft strenge Grenzen fest, um die Logistik der Bewertung zu steuern.
Das Genre spielt eine große Rolle. Science-Fiction-Publikationen erwarten eine höhere Wortzahl, weil der Aufbau einer Welt mehr Platz braucht.
Die literarische Fiktion kann mit weniger Wörtern mehr erreichen, weil sie sich auf bekannte Schauplätze und Situationen stützt.
Liebesromane folgen oft bestimmten strukturellen Erwartungen, die bestimmte Mindestlängen erfordern.
Achten Sie auf die Einreichungsrichtlinien, aber studieren Sie auch, was die Publikationen tatsächlich veröffentlichen.
In den Richtlinien steht zwar "bis zu 5.000 Wörter", aber wenn Sie sich die letzten Ausgaben ansehen, werden Sie feststellen, dass sie selten etwas mit mehr als 3.500 Wörtern veröffentlichen. Das sagt etwas über ihre tatsächlichen Vorlieben aus.
Auch das Timing beeinflusst die Präferenzen.
Bei Feiertagsausgaben werden möglicherweise kürzere Stücke bevorzugt, um mehr Abwechslung zu bieten, und für spezielle Themenausgaben gelten möglicherweise andere Längenanforderungen als für reguläre Ausgaben.
Die wichtigste Erkenntnis: Redakteure sind nicht nur auf der Suche nach guten Geschichten. Sie sind auf der Suche nach guten Geschichten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen.
Wenn Sie diese Bedürfnisse kennen, hat Ihre Arbeit bessere Chancen, den richtigen Platz zu finden.
Wie Sie Ihre Kurzgeschichte kürzen oder ausbauen
Ihre Geschichte besteht aus 4.200 Wörtern, aber Ihre Zielpublikation bevorzugt Stücke unter 3.500. Oder vielleicht haben Sie 1.800 Wörter geschrieben, aber Sie merken, dass Sie die Wortzahl zu erhöhen.
Und was machen Sie?
Erstens: Widerstehen Sie dem Drang, willkürlich zu kürzen oder hinzuzufügen. Jede Änderung sollte die Geschichte verbessern, und nicht nur die angestrebte Wortzahl erreichen. Schlechtes Lektorat im Dienste der Wortzahl schafft schwache Geschichten, die niemand veröffentlichen will.
Zum Kürzen von Geschichten:
Beginnen Sie mit den offensichtlichen Kürzungen. Entfernen Sie unnötige Adverbien und Adjektive. Suchen Sie nach redundanten Sätzen oder wiederholten Informationen. Streichen Sie Übergangssätze, die keinen zusätzlichen Sinn ergeben.
Überprüfen Sie Ihren Anfang. Viele Geschichten verbessern sich dramatisch, wenn Sie den ersten Absatz oder sogar die erste Seite streichen. Schriftsteller schreiben sich oft in Geschichten hinein, auch in solche, die die Leser eigentlich nicht brauchen.
Suchen Sie nach Szenen, die die Handlung nicht vorantreiben oder den Charakter nicht offenbaren. Die schöne Beschreibung des Sonnenuntergangs mag gut geschrieben sein, aber wenn sie nicht dem zentralen Zweck der Geschichte dient, muss sie verschwinden.
Kombinieren Sie Charaktere, wenn möglich. Wenn Sie drei Freunde haben, die dem Protagonisten Ratschläge geben, kann vielleicht ein Freund alle notwendigen Informationen liefern. Weniger Figuren bedeuten weniger Einführungen und weniger Verwirrung.
Kürzen Sie die Hintergrundgeschichte rücksichtslos. Die Leser können mehr daraus schließen, als Sie denken. Die ausführliche Erklärung, warum Ihr Protagonist Angst vor einer Bindung hat, ist vielleicht unnötig, wenn seine Handlungen dies bereits zeigen.
Zur Erweiterung von Geschichten:
Fügen Sie Szenen hinzu, die das Verständnis der Figur vertiefen. Zeigen Sie, wie der Protagonist kleinere Entscheidungen trifft, die seine Persönlichkeit beleuchten, bevor die große Entscheidung getroffen wird.
Entwickeln Sie Nebenfiguren gerade so weit, dass sie sich real anfühlen. Ein paar spezifische Details sind oft besser als lange Beschreibungen.
Fügen Sie sensorische Details ein, die den Leser in die Welt der Geschichte eintauchen lassen. Wie riecht die Wohnung der Protagonistin oder des Protagonisten? Welche Geräusche unterbrechen ihre Gedanken?
Hinzu kommen Komplikationen, die den Einsatz erhöhen. Was könnte sonst noch im ungünstigsten Moment schiefgehen?
Erweitern Sie den Dialog, um die Beziehungen zwischen den Charakteren deutlicher darzustellen. Menschen sagen selten genau das, was sie meinen, und diese Feinheiten brauchen Worte, um sich zu entwickeln.
Die wichtigste Regel: Jede Änderung muss der Geschichte dienen. Die Wortzahl ist eine Einschränkung, kein Ziel. Ihre Geschichte sollte in der Länge, die ihr am besten gerecht wird, vollständig und zufriedenstellend sein.
Nutzen Sie die Leistung intelligenter Tools - unser KI-Detektor und der Humanizer warten im Widget unten auf Sie!
Machen Sie Ihre Geschichte kurz, aber aussagekräftig
Bei der Wortzahl in der Kurzliteratur geht es nicht um willkürliche Regeln oder redaktionelle Tyrannei. Es geht darum, das Verhältnis zwischen Form und Funktion und zwischen Zwang und Kreativität zu verstehen.
Unterschiedliche Geschichtenlängen schaffen unterschiedliche Leseerlebnisse. Kurzgeschichten bieten schnelle, starke Momente.
Traditionelle Kurzgeschichten ermöglichen eine tiefere Erforschung der Charaktere. Längere Stücke können komplexe Themen und Situationen behandeln.
Ihre Aufgabe als Autor ist es, das Konzept Ihrer Geschichte auf die passende Länge abzustimmen und diese Vision dann mit Präzision und Geschick umzusetzen.
Manchmal bedeutet dies, geliebte Passagen zu streichen, die der Haupterzählung nicht dienlich sind, und ein anderes Mal bedeutet es, unterentwickelten Elementen mehr Tiefe und Komplexität zu verleihen.
Brauchen Sie Hilfe, um Ihre Geschichte in den richtigen Grenzen zu halten?
Nicht nachweisbare AI's verwenden Wortzähler um in der Spur zu bleiben.
Die Autoren, die mit Kurzgeschichten Erfolg haben, sind nicht unbedingt die talentiertesten. Sie sind diejenigen, die diese Zwänge verstehen und sie als kreatives Werkzeug nutzen, anstatt gegen sie anzukämpfen.