Missbrauch der Passivstimme: Was es ist und wie man es behebt

Es gibt so viele Elemente beim Schreiben, die das Interesse des Lesers beeinflussen. Einige mögen argumentieren, dass das Abweichen von Grammatikregeln ist der Schuldige, während andere den Inhalt der Geschichte selbst ausmachen.

Aber in einem Punkt scheint sich die schreibende Zunft einig zu sein: Wenn es um das Erzählen von Geschichten geht, ist das Passiv oft der stille Killer für fesselnde Prosa.

Wahrscheinlich haben Sie schon einmal den Ratschlag "Vermeiden Sie das Passiv" gehört, der wie Konfetti auf einer Grammatikparty herumgeworfen wird. Aber die Sache ist die, dass die meisten Autoren nicht wirklich verstehen, wie der Missbrauch des Passivs aussieht.

Sie wissen nur, dass sie es hassen sollen.

Die Wahrheit ist etwas differenzierter. Die passive Stimme ist nicht von Natur aus schlecht. 

Wenn Sie sie jedoch missbrauchen, kann Ihr Text schwach und verwirrend werden.

Wenn Sie lernen, den Missbrauch des Passivs zu erkennen und zu korrigieren, wird Ihr Text viel ansprechender.


Wichtigste Erkenntnisse

Bevor wir ins Detail gehen, sollten Sie Folgendes wissen:

  • Das Passiv verlagert den Schwerpunkt vom Handelnden auf die Handlung oder den Empfänger.

  • Der Missbrauch des Passivs führt zu unklaren, wortreichen und schwachen Sätzen.

  • Die aktive Stimme sorgt in der Regel für einen stärkeren und klareren Text.

  • Das Passiv hat in wissenschaftlichen Texten durchaus seine Berechtigung, insbesondere wenn der Akteur unbekannt ist.

  • Das Erkennen des Musters "object + be verb + past participle" hilft, Passivkonstruktionen zu erkennen.

  • Tools wie Grammatikprüfprogramme können Ihnen helfen, übermäßiges Passiv in Ihren Entwürfen zu erkennen.


Was ist das Passiv?

Das Passiv ist eine grammatikalische Konstruktion, bei der das Subjekt des Satzes die Handlung empfängt, anstatt sie auszuführen.

Anstatt dass das Subjekt etwas tut, wird etwas mit dem Subjekt gemacht.

Im Aktiv ist das Subjekt der Star der Show. Im Passiv sitzt das Subjekt im Publikum, während die Handlung um es herum stattfindet.

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Hier ist ein einfaches Beispiel:

  • Aktiv: "Sarah hat die Kekse gebacken."
  • Passiv: "Die Kekse wurden von Sarah gebacken."

Merken Sie, wie sich der Schwerpunkt verschiebt? Im aktiven Satz steht Sarah im Mittelpunkt. Im Passivsatz werden die Kekse zum Star, während Sarah nur noch eine Nebenrolle spielt.

Passiv in der Grammatik vs. Style Guides

Grammatikalisch gesehen, das Passiv ist völlig korrekt. Ihr Englischlehrer in der Schule hat nicht gelogen, als er dies als akzeptable Grammatik bezeichnete.

Aber Styleguides? Das ist eine andere Geschichte.

Die meisten modernen Stilrichtlinien raten von übermäßigem Passiv ab, weil es den Text oft schwächt.

Das AP Stylebook, das Chicago Manual of Style und praktisch jedes Schreibhandbuch betonen aus gutem Grund die aktive Stimme.

Das liegt daran, dass die Grammatikregeln uns vorschreiben, was korrekt ist, während die Stilrichtlinien uns sagen, was effektiv ist.

Sie können einen grammatikalisch perfekten Satz im Passiv schreiben, der Ihre Leser einschlafen lässt.

Grammatikalische Struktur: Objekt + Be Verb + Past Participle

Wenn Sie die Mechanismen verstehen, können Sie das Passiv in der freien Wildbahn erkennen. Die Formel ist erstaunlich einfach:

Objekt + Form von "sein" + Partizip der Vergangenheit

Schauen wir uns das mal genauer an:

  • Objekt: Die Sache, die die Aktion erhält
  • Form von "be": bin, ist, sind, war, waren, werden, waren
  • Partizip der Vergangenheit: Endet normalerweise auf -ed, aber unregelmäßige Verben variieren

Beispiele von Passivsätzen

Hier sind einige Passivkonstruktionen, die Sie vielleicht kennen:

  • "Der Bericht wurde von der Praktikantin geschrieben."
  • "Während des Projekts wurden Fehler gemacht".
  • "Die Entscheidung ist auf nächste Woche verschoben worden.
  • "Die neue Politik wird in allen Abteilungen umgesetzt.

Jeder Satz folgt dem Muster Objekt + Verb sein + Partizip der Vergangenheit. Der Schwerpunkt liegt auf dem, was geschehen ist, und nicht darauf, wer es geschehen ließ.

Passives vs. aktives Bauen

Der Unterschied wird kristallklar, wenn man sie nebeneinander vergleicht:

Passiv: "Der Haushalt wurde vom Verwaltungsrat genehmigt." 

Aktiv: "Der Verwaltungsrat hat den Haushalt genehmigt."

Passiv: "Die Präsentation wird von unserem Team vorbereitet". 

Aktiv: "Unser Team bereitet die Präsentation vor."

Passiv: "Bei der Datenanalyse wurden Fehler entdeckt." 

Aktiv: "Wir haben Fehler in der Datenanalyse entdeckt."

Sehen Sie das Muster? Der Aktivsatz kommt direkt auf den Punkt. Der Passivsatz nimmt die landschaftlich reizvolle Route.

Was ist der Missbrauch der Passivstimme?

Nicht alle Fälle von Passiv haben die gleiche Wirkung. Manchmal ist es geradezu notwendig. 

Aber Missbrauch des Passivs? Das ist der Fall, wenn Passivkonstruktionen Ihrem Text schaden, anstatt ihm zu helfen.

Ein Missbrauch liegt vor, wenn das Passiv Ihren Text unklar, wortreich oder schwach macht, ohne dass es einen Zweck erfüllt.

Das ist so, als würde man einen Hammer benutzen, um eine Wand zu streichen. Technisch möglich, aber völlig falsch für die Aufgabe.

Wenn die Passivstimme das Subjekt verdeckt

Das größte Problem bei der missbräuchlichen Verwendung des Passivs besteht darin, dass damit verschleiert wird, wer eigentlich für eine Handlung verantwortlich ist. Politiker lieben diesen Trick.

Bedenken Sie: "Während des Wahlkampfs wurden Fehler gemacht."

Wer hat die Fehler gemacht? Wir haben keine Ahnung. Die Passivkonstruktion lässt den Schuldigen in den Schatten schlüpfen. Das ist keine stilistische Entscheidung mehr, sondern bewusste Unklarheit.

Vergleichen Sie das mit: "Der Wahlkampfmanager hat entscheidende Fehler gemacht, die uns die Wahl gekostet haben."

Plötzlich wissen wir genau, wer es verbockt hat. Der Satz hat Verantwortlichkeit und Klarheit.

Wenn es die Klarheit oder Wirkung schwächt

Manchmal saugt das Passiv einfach das Leben aus Ihren Sätzen heraus. Es verwandelt dynamische Handlungen in leblose Beschreibungen.

  • Schwach passiv: "Das neue Produkt wurde von der Firma mit großem Tamtam vorgestellt".
  • Stark aktiv: "Das Unternehmen hat sein neues Produkt mit großem Tamtam vorgestellt".

Die aktive Version hat Energie. Sie zeigt, dass das Unternehmen etwas unternimmt. Bei der passiven Version wirkt die Einführung wie etwas, das einfach passiert ist, ohne dass ein Mensch dahinter steht.

Passiv als Zeichen eines schlechten Stils

Übermäßiges Passiv deutet oft auf umfassendere Schreibprobleme hin. Es ist ein Symptom für unklares Denken, schwaches Selbstvertrauen oder den Versuch, "akademischer" als nötig zu klingen.

Viele Autoren rutschen ins Passiv ab, wenn sie sich nicht sicher sind, wer die Verantwortung für eine Handlung übernehmen soll. Anstatt es herauszufinden, verstecken sie sich hinter Passivkonstruktionen.

Hier werden Werkzeuge von unschätzbarem Wert. Unerkennbare KIs Grammatik-Prüfer kann diese Muster in Ihren Entwürfen erkennen und übermäßige oder unpassende Passivkonstruktionen aufzeigen, bevor sie Ihren endgültigen Text schwächen.

Häufige Situationen von passivem Missbrauch

Der Missbrauch der Passivstimme tritt an vorhersehbaren Stellen auf. Wenn Sie diese Problemstellen kennen, können Sie wachsam bleiben.

  • Akademisches Schreiben: Schüler denken oft, dass das Passiv wissenschaftlicher klingt. "Die Hypothese wurde getestet" wirkt offizieller als "Wir haben die Hypothese getestet". Aber wenn Sie nicht gerade eine wissenschaftliche Arbeit mit speziellen Konventionen schreiben, funktioniert die aktive Stimme normalerweise besser.
  • Business-Kommunikation: Die Unternehmenssprache liebt das Passiv. "Das Projekt wurde verzögert" klingt weniger konfrontativ als "Das Management hat das Projekt verzögert". Aber diese diplomatische Sprache schafft oft Verwirrung über die Verantwortung.
  • Nachrichtenberichterstattung: Journalisten verwenden manchmal das Passiv, um die Nennung von Quellen zu vermeiden oder um objektiv zu erscheinen. "Die Politik wurde kritisiert" sagt nichts darüber aus, wer die Kritik übt.
  • Kreatives Schreiben: Romananfänger verwenden oft das Passiv, wenn sie nicht sicher sind, wie sie eine Handlung klar darstellen sollen. "Die Tür wurde geöffnet" statt "Maria öffnete die Tür" entfernt das menschliche Element aus der Szene.

Wie man das Passiv erkennt

Das Erkennen des Passivs wird mit etwas Übung einfacher. Hier ist Ihr Erkennungsinstrumentarium:

Suchen Sie nach der Formel: Objekt + Verb sein + Partizip der Vergangenheit. Wenn Sie dieses Muster sehen, haben Sie wahrscheinlich das Passiv gefunden.

Fragen Sie "von wem?".: Wenn Sie "von jemandem" an das Ende des Satzes anfügen können und es einen Sinn ergibt, handelt es sich um das Passiv.

Suche nach fehlenden Akteuren: Wenn aus dem Satz nicht klar hervorgeht, wer die Handlung ausführt, könnte das Passiv der Übeltäter sein.

Achten Sie auf "be"-Verben: Am, is, are, was, were, being, been signalisieren oft Passivkonstruktionen, wenn sie mit Partizipien der Vergangenheit verbunden sind.

Wenn Sie unsicher sind, Unauffindbare KI's Fragen Sie AI kann prüfen, ob ein Satz passiv ist und genau erklären, wie man ihn aktiv macht. Es ist, als würde Ihnen ein Grammatikexperte über die Schulter schauen.

Passive Stimme vs. Aktive Stimme

Die Unterschied zwischen Passiv und Aktiv geht über die Grammatik hinaus. Sie beeinflusst, wie Ihre Leser Ihren Text erleben.

Struktur und Klarheit im Vergleich

Der aktive Satz folgt einem einfachen Muster, bei dem das Subjekt eine Handlung an einem Objekt ausführt. "Der Koch hat das Essen zubereitet."

Das Passiv kehrt dies um. Das Objekt erhält die Handlung vom Subjekt. "Das Essen wurde vom Chefkoch zubereitet."

Die aktive Stimme schafft Unmittelbarkeit. Die Leser wissen sofort, wer was tut. Der Passivsatz schafft Distanz. Die Leser müssen sich mehr anstrengen, um die Beziehungen zwischen den Akteuren und Handlungen zu verstehen.

Unterschiede in Tonalität, Autorität und Lesbarkeit

Die aktive Stimme klingt selbstbewusst und direkt. "Ich empfehle diesen Ansatz" hat mehr Gewicht als "Dieser Ansatz wird empfohlen".

Der Passivsatz kann ausweichend oder unsicher klingen. Wenn Sie schreiben "In dem Bericht wurden Fehler gefunden", übernehmen Sie keine Verantwortung.

Wenn Sie schreiben: "Ich habe Fehler in dem Bericht gefunden", dann übernehmen Sie die Verantwortung.

Ein übermäßiges Passiv beeinträchtigt auch Lesbarkeit. Diese zusätzlichen Wörter summieren sich. "Die Entscheidung wurde vom Ausschuss getroffen" sagt mit sieben Wörtern, was "Der Ausschuss hat entschieden" mit vier Wörtern sagt.

Wenn die aktive Stimme stärker ist

Die aktive Stimme dominiert in den meisten modernen Schreibkontexten:

  • Marketing-Texte: "Unsere Software steigert die Produktivität" ist überzeugender als "Die Produktivität wird durch unsere Software gesteigert."
  • Anweisungen: "Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern" ist klarer als "Die Schaltfläche Speichern sollte angeklickt werden".
  • Geschichtenerzählen: "Der Detektiv hat den Fall gelöst" erzeugt mehr Engagement als "Der Fall wurde vom Detektiv gelöst".
  • Überzeugendes Schreiben: "Studien beweisen, dass diese Methode funktioniert" klingt überzeugender als "Diese Methode hat sich in Studien bewährt".

Wann das Passiv eigentlich in Ordnung ist

Wie bereits mehrfach erwähnt, ist das Passiv nicht immer der Bösewicht. Manchmal ist es genau das, was Ihr Text braucht.

Wissenschaftliches und objektives Schreiben

Wissenschaftlich Forschungspapiere verwenden häufig das Passiv, um Verfahren und Ergebnisse gegenüber den Forschern zu betonen. "Die Proben wurden analysiert" konzentriert sich auf den Prozess und nicht auf die Person, die die Analyse durchführt.

Diese Konvention besteht aus guten Gründen. Wissenschaftliches Schreiben ist auf Objektivität ausgerichtet.

Wenn die Methodik wichtiger ist als die Person, die sie ausgeführt hat, ist das Passiv sinnvoll.

Wenn der Akteur unbekannt oder unbedeutend ist

Manchmal weiß man wirklich nicht, wer eine Handlung ausgeführt hat, oder es ist für die Geschichte nicht wichtig.

"Das Gebäude wurde 1923 erbaut" funktioniert gut, wenn die Identität des Architekten für Ihre Aussage nicht relevant ist.

"Das Auto wurde letzte Nacht gestohlen" ist in einem Polizeibericht sinnvoll, wenn die Identität des Diebes unbekannt ist.

Wenn Sie das Objekt hervorheben wollen

Das Passiv kann den Schwerpunkt strategisch auf das verlagern, worauf sich die Leser konzentrieren sollen.

"Die Mona Lisa wurde von Leonardo da Vinci gemalt" betont das berühmte Gemälde und nicht den Künstler. Wenn Sie über das Kunstwerk selbst schreiben, ist dieser Schwerpunkt sinnvoll.

"Die neue Politik wurde gestern angekündigt" rückt die Politik in den Mittelpunkt und nicht denjenigen, der sie angekündigt hat.

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Passive Stimme und Tonfall

Was die meisten Schreibratgeber übersehen: Das Passiv wirkt sich auf Ihre Markenstimme und Ihre Persönlichkeit auf der Seite aus.

Die aktive Stimme klingt selbstbewusst, entschlossen und menschlich. Die Passivstimme klingt bürokratisch, distanziert und unternehmerisch.

Vergleichen Sie diese E-Mail-Eröffnungen:

  • Passiver Ton: "Ihre Anfrage ist bei uns eingegangen und wird von unserem Team bearbeitet." 
  • Aktiver Ton: "Wir haben Ihre Anfrage erhalten und unser Team wird sie noch heute bearbeiten."

Die aktive Version klingt, als hätte sie ein Mensch geschrieben. Die passive Version klingt, als wäre sie von einem Roboter geschrieben worden.

Das ist wichtiger, als Sie vielleicht denken. In unserer von Inhalten übersättigten Welt sehnen sich die Leser nach Authentizität.

Sie wollen das Gefühl haben, dass sie mit echten Menschen kommunizieren und nicht mit Unternehmensmaschinen.

Mit der Wahl zwischen Aktiv und Passiv signalisieren Sie, ob Sie Ihre Botschaft selbstbewusst formulieren oder sich hinter einer formellen Sprache verstecken.

Es zeigt den Lesern, ob Sie sich Ihre Ideen zu eigen machen oder lieber anonym bleiben wollen.

Bei persönlichen Marken, Blogs und den meisten geschäftlichen Mitteilungen schafft die aktive Stimme Vertrauen und Verbindung.

Für förmliche Berichte, wissenschaftliche Arbeiten und Situationen, die eine diplomatische Sprache erfordern, ist das Passiv jedoch möglicherweise besser geeignet.

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Verstecken Sie Ihre Verben nicht mehr

Das Passiv ist nicht schlecht. Sie wird nur oft missbraucht.

Wird sie zu oft verwendet, kann der Text vage, wortreich oder langweilig werden, während die aktive Stimme die Sätze klar und fesselnd macht.

Es geht nicht darum, das Passiv zu verbannen, sondern es bewusst und nur dann zu verwenden, wenn der Akteur unbekannt oder unwichtig ist oder wenn das Objekt im Mittelpunkt stehen soll. 

Lesen Sie Ihre Arbeit laut vor, erkennen Sie Muster und wählen Sie die Stimme, die Ihrer Botschaft am besten dient.

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