Eine der schönsten Erfahrungen für Eltern oder Lehrer ist es, Kindern das Lesen beizubringen.
Im Zentrum der frühen Alphabetisierung stehen Anweisungen wie „Sight Words“ (Sichtwörter), die eine grundlegende Voraussetzung für die Beschleunigung der Leseentwicklung darstellen.
Diese häufig verwendeten Wörter finden sich überall in Kinderbüchern, Unterrichtsmaterialien und alltäglichen Texten.
Sobald junge Leser Wörter auf einen Blick erkennen, wird das Lesen für sie einfacher, schneller und macht ihnen mehr Spaß.
Dieser Artikel vermittelt Eltern und Lehrern Schritt für Schritt alle Aspekte von Sichtwörtern, einschließlich der Grundidee dahinter und effektiver Methoden zum Unterrichten dieser Wörter.
Wichtigste Erkenntnisse
- Sichtwörter sind in der Regel vertraute und für Kinder leicht zu entschlüsselnde Wörter.
- Diese Wörter machen 50 bis 75 Prozent des gesamten Textes von Büchern und ersten Lesematerialien für Kinder aus.
- Das Aufsagen von Sichtwörtern ist ein Mittel, um flüssiges Lesen, besseres Verständnis und Selbstvertrauen beim Lesen zu erreichen.
- Es gibt visuelle Erkennung, Wiederholung, multisensorisches und kontextuelles Üben, was zusammen eine effektive Lehrmethode ergibt.
- Sichtwörter werden als Ergänzung zur Phonetik verwendet und nicht als Ersatz dafür.
Was sind Sichtwörter? (Einfache Definition)

Ein Sichtwort ist ein Wort, das ein Leser auf einen Blick erkennen kann, ohne jeden Buchstaben entschlüsseln zu müssen. Dabei handelt es sich um häufig vorkommende Wörter in schriftlicher Form, die zu Schlüsselwörtern für die Leseflüssigkeit geworden sind.
Kinder, die häufig vorkommende Wörter sofort erkennen können, schaffen mentalen Freiraum, um unbekannte Wörter zu identifizieren und das Gelesene zu verstehen.
Was ist ein Sichtwort technisch gesehen? Sichtwörter beziehen sich auf häufig vorkommende Wörter, die Lehrer erwarten von Schülern Kenntnisse erworben zu haben, ohne sie vorlesen zu müssen.
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Einige der Sichtwörter sind reguläre Phonetikwörter (z. B. can, and usw.), andere sind unregelmäßig geschrieben und folgen nicht den allgemeinen Phonetikregeln (z. B. said, was oder one).
Es spielt keine Rolle, wie die Muster hinsichtlich der Rechtschreibung aussehen mögen; das Endergebnis ist dasselbe: automatische Erkennung ohne Stottern.
Dolch und Fry Wort Listen, die gängigsten Listen mit häufig vorkommenden Wörtern, wurden von Dr. Edward Fry und Dr. Edward William Dolch in den 1930er bzw. 1940er Jahren entwickelt.
Die Listen bestehen aus den am häufigsten verwendeten Wörtern in der Kinderliteratur und werden heute in zahlreichen Klassenzimmern verwendet.
Warum sind Sichtwörter wichtig?
Der Wert von Sichtwörtern ist unermesslich. Solche grundlegenden Wörter sind der Schlüssel zu verschiedenen Herausforderungen in der Leseentwicklung, die den gesamten Alphabetisierungsprozess eines Kindes bestimmen.
Lesekompetenz aufbauen
Lesekompetenz bezeichnet die Fähigkeit, einen Text schnell, korrekt und angemessen zu lesen.
Sichtwörter sind die Bausteine der Sprachgewandtheit, da sie in fast jedem Satz vorkommen, den ein Kind liest.
Das Lesen wird schwierig und frustrierend, wenn ein junger Leser jedes Mal, wenn er auf häufig vorkommende Wörter wie „the“, „and“, „to“ oder „you“ stößt, diese entschlüsseln muss.
Beispielsweise im Satz “Die Katze rannte zum Baum und sah den Vogel”. Dieser Satz besteht aus zehn Wörtern, von denen fünf häufig vorkommende Wörter sind.
Ein Kind, das diese Wörter sofort erkennt, kann den Satz flüssig lesen und seine Entschlüsselungsfähigkeiten auf „Katze“, „lief“, „Baum“, „sah“ und „Vogel“ anwenden.
Verständnis verbessern
Sichtwörter ermöglichen es Kindern, ihre kognitiven Ressourcen effizienter einzusetzen.
Das Leseverständnis eines Kindes wird beeinträchtigt, wenn es seine gesamten kognitiven Fähigkeiten darauf verwendet, einzelne Wörter zu zerlegen.
Angenommen, Sie versuchen, eine Geschichte zu lesen, müssen aber alle paar Sekunden nachschlagen, was jedes Wort bedeutet.
Wenn Sie einen Satz zu Ende gelesen haben, können Sie sich nicht mehr daran erinnern, wie Sie angefangen haben oder was Sie gelesen haben.
Sobald die Worterkennung automatisch erfolgt, können sich die Leser darauf konzentrieren, aus dem Text Bedeutung zu erschließen.
Da viele häufig vorkommende Wörter Funktionswörter sind, beginnen sie sich Fragen zu Wörtern, Handlung und Ideen zu stellen, anstatt Schwierigkeiten mit der einfachen Worterkennung zu haben.
Dazu gehören Artikel, Präpositionen, Konjunktionen und Pronomen, die die grammatikalische Struktur von Sätzen bilden.
Wörter wie „der“, „von“, „und“, „ein“, „zu“, „in“, „ist“ und „du“ haben für sich genommen kaum Bedeutung, sind jedoch für die Verbindung anderer Wörter untereinander unerlässlich.
Kinder verstehen den Aufbau und die Bedeutung von Sätzen leichter, weil sie diese Verbindungswörter sofort erkennen.
Stärken Sie das Selbstvertrauen von Leseanfängern
Erfolg ist der wichtigste Faktor für das Lesevertrauen eines Kindes.
Wenn junge Leser ein Buch auswählen und die meisten Wörter beim Betrachten erraten können, erleben sie die Freude am Lesen im Gegensatz zur Frustration, nie lesen zu können.
Es ist eine gesunde Erfahrung, die Kinder dazu anregt, mehr zu lesen. Dies verbessert ihre Lesefähigkeit und sorgt dafür, dass das Lesen Spaß macht.
Kinder, die Schwierigkeiten beim Lesen einfacher Wörter haben, werden beim Lesen in der Regel ängstlich.
Sie vergleichen sich mit ihren Klassenkameraden, die leichter lesen können, und beginnen zu glauben, dass sie keine guten Leser sind. Ein solch negatives Selbstbild kann jahrelang anhalten und zu einem Rückgang der schulischen Leistungen führen.
Das Unterrichten von Sichtwörtern ist der effektivste Ansatz, um jedem Kind zu einem frühen Leseerfolg zu verhelfen.
Solche Wörter können durch Wiederholung und Übung auch von Lernenden mit phonetischen Schwierigkeiten gelernt werden und ihnen eine Brücke zur Alphabetisierung bieten, was ihr Selbstvertrauen und ihr Interesse daran stärkt.
Arten von Sichtwörtern
Das Verständnis der Arten von Sichtwörtern hilft Eltern und Lehrern, den Unterricht nach Bedarf anzupassen.
Im Folgenden sind Kategorien von Sichtwörtern aufgeführt:
- Häufig vorkommende Wörter: Dies sind einfach die häufigsten Wörter im geschriebenen Englisch. Beispiele hierfür sind „and“, „can“, „get“, „said“, „come“ und „does“.
- Unregelmäßige Wörter: Unregelmäßige Wörter werden auch als „Outlaw Words“ oder „Tricky Words“ bezeichnet, da sie in der regulären Phonetik nicht vorkommen. Diese Wörter lassen sich mit phonetischen Strategien nicht leicht aussprechen, sodass man sie sich durch visuelles Erkennen einprägen muss. Beispiele hierfür sind „one“, „two“, „said“, „was“, „does“ und „goes“.
- Phonetisch regelmäßige Wörter mit hoher Häufigkeit: Viele häufig vorkommende Wörter sind phonetisch regelmäßig, aber aufgrund ihrer Häufigkeit ist es wichtig, dass Kinder lernen, sie zu identifizieren und zu erkennen, ohne sie jedes Mal identifizieren oder entschlüsseln zu müssen. Kinder wissen vielleicht, wie man diese Wörter ausspricht, aber das automatische Erkennen erhöht die Lesegeschwindigkeit. Beispiele hierfür sind „and“, „can“, „at“ und „in“.
- Inhaltsspezifische Sichtwörter: Es gibt Wörter, die in bestimmten Situationen immer wieder vorkommen, und diese variieren je nachdem, was die Kinder lesen. Sichtwörter können wissenschaftliche Begriffe sein, wie Energie, Lebensraum oder Experiment, wenn sie in einem naturwissenschaftlichen Text verwendet werden. In Mathematikmaterialien erfüllen “gleich”, “subtrahieren” oder “messen” ähnliche Funktionen.
Eine großartige Möglichkeit, Kindern dabei zu helfen, häufig vorkommende Wörter im Kontext zu üben, ist unser Tool zur Grammatikprüfung.
Wenn Schüler ihre eigenen Sätze mit neu gelernten Sichtwörtern ableiten, können sie ihre Arbeit in das Grammatik-Prüfer um zu wissen, ob sie die Sichtwörter richtig verwendet haben.
Diese sofortige Reaktion erleichtert die gute Nutzung.

Zur Veranschaulichung: Ein Kind, das die Sichtwörter “they”, „said“ und „were“ liest, könnte schreiben: „They were happy when they said goodbye.“ Die Satzkonstruktionen und die Verwendung der Wörter können mit der Grammatikprüfung überprüft werden, wodurch das Kind Vertrauen in sein Schreiben entwickelt.
Eine weitere interaktive Methode zum Üben von Sichtwörtern ist die Verwendung interessanter Aufgaben.
Eltern und Lehrer können unser Angebot nutzen. KI-Chat Personalisierte Sätze mit bestimmten Wörtern erstellen, die Kinder gerade lernen, Geschichten mit den Zielwörtern einer Woche generieren oder Wortsuche, Lückentexte und Zuordnungsaufgaben erstellen.

Beispiele für häufig vorkommende Wörter nach Altersgruppe
Verschiedene Lesestufen und Altersgruppen achten auf unterschiedliche Listen mit häufig vorkommenden Wörtern.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der häufig vorkommenden Wörter, die auf jeder Stufe unterrichtet werden:
- Vorschule und Kindergarten (4 bis 6 Jahre): In diesem Alter lernen die Kinder die einfachsten Wörter kennen, die häufig vorkommen. Solche einfachen Wörter finden sich in vorhersehbaren Büchern, Musterbüchern und neuen Lesebüchern. Wenn ein Kindergartenkind diese 25 bis 30 Wörter lernt, kann es eine Vielzahl einfacher Bücher selbstständig lesen.
- Beispiele: a, der, ich, du, zu, und, ist, in, es, er, sie, wir, mich, mein, kann, sehen, gehen, mögen, kommen, hier, schauen, auf, oben, unten, groß, klein.
- Erste Klasse (6–7 Jahre): Bis zum Ende des Jahres sollten Erstklässler mit 100 bis 150 häufig vorkommenden Wörtern vertraut sein. Durch das Erlernen dieser Wörter sind sie in der Lage, komplexere Sätze und längere Texte zu verwenden.
- Beispiele: sagte, haben, hat, tun, tut, sind, waren, war, sie, ihnen, ihr, was, wann, wo, warum, wer, welches, einige, kommen, von, mit, dies, das, diese, jene, eins, zwei, drei, über, würde, könnte, sollte.
- Zweite Klasse (7–8 Jahre): In der zweiten Klasse wird die Liste der Sichtwörter auf insgesamt 200 bis 300 erweitert. In dieser Phase werden die Kinder mit abstrakteren Ideen und Assoziationen konfrontiert, die durch Sichtwörter vermittelt werden.
- Beispiele: weil, vor, nach, während, kontinuierlich, immer, wieder, noch einmal, häufig, gelegentlich, alle, viel, sehr, mehr, am meisten, gerade, nur, inmitten, unter, ohne, irgendetwas, alles, nichts.
- Dritte Klasse und darüber hinaus (ab 8 Jahren): Mittlerweile wird von den Schülern der dritten Klasse und darüber hinaus erwartet, dass sie mit 300 oder mehr der häufigsten Wörter vertraut sind. Der Schwerpunkt liegt auf dem Inhalt der Wörter, und in ihren Schulheften werden regelmäßig Wörter mit mehr als einer Silbe verwendet.
- Beispiele: wichtig, anders, Beispiel, jedoch, daher, obwohl, beschreiben, erklären, vergleichen, messen, beobachten.
Wenn Kinder lesen lernen, werden sie in jedem akademischen Fachgebiet häufig vorkommende Wörter finden.
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Pädagogen können auch die AI Checker die Übungen zu Sichtwörtern zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Materialien von Menschen und nicht von KI erstellt wurden.
Dies trägt dazu bei, die Authentizität der Lernressourcen für Schüler zu wahren und die Unterrichtsmaterialien an realen Schreibmustern anzupassen.
Wie man Sichtwörter effektiv unterrichtet

Wirksam Sight-Word-Unterricht beinhaltet den Einsatz verschiedener Strategien, um die unterschiedlichen Lernstile zu unterstützen und das Gedächtnis mit Hilfe verschiedener Arten der Wiederholung zu stärken.
- Fangen Sie einfach an und steigern Sie sich nach und nach: Fügen Sie pro Woche 3-5 neue Wörter hinzu, anstatt den Kindern lange Listen mit nach Hause zu geben. Lassen Sie sie zunächst ein paar Wörter lernen und fügen Sie dann weitere hinzu. Dies ist eine Strategie, die auf regelmäßigen Wiederholungsabständen basiert und im Vergleich zum Pauken vieler Wörter innerhalb kurzer Zeit zu einer besseren Behaltensleistung führt.
- Multisensorische Strategien anwenden: Nutzen Sie zwei oder mehr Sinne, um das Gedächtnis zu verbessern. Bitten Sie die Kinder, Wörter in den Sand, mit Buchstabenblöcken, mit Fingerfarben oder mit Knete zu schreiben. Das Schreiben von Wörtern ist eine körperliche Bewegung, die zur Verbesserung der visuellen Wahrnehmung beiträgt. Das Schreiben in der Luft, bei dem große Buchstaben in die Luft geschrieben und dabei die einzelnen Buchstaben ausgesprochen werden, verbindet kinästhetisches und auditives Lernen.
- Praxis im Kontext: Schüler können Sichtwörter effektiver lernen, wenn sie im Kontext des tatsächlichen Lesens präsentiert werden, anstatt sie isoliert auf Karteikarten zu lernen. Lesen Sie neue Sätze oder Bücher, die neue Wörter enthalten, sofort vor. Diese Kontextübung zeigt den Schülern die Rolle von Sichtwörtern beim echten Lesen.
- Visuelle Darstellungen erstellen: Wortwände bieten eine kontinuierliche visuelle Verstärkung. Listen Sie häufig vorkommende Wörter in alphabetischer oder thematischer Reihenfolge an einer Wand im Klassenzimmer oder zu Hause auf. Konsultieren Sie die Wortwand beim Lesen und Schreiben. Kinder werden diese Wörter erkennen, da sie sie jeden Tag viele Male sehen.
- Machen Sie das Üben angenehm: Sight Word Bingo, Zuordnungsspiele, Wortsuche (wo ihre Sichtwörter in Büchern oder Zeitschriften vorkommen) und Brettspiele mit Sichtworterkennung sorgen dafür, dass die Kinder konzentriert bleiben. Kinder üben bereitwillig und mit Begeisterung, wenn das Üben unterhaltsam ist.
- Wiederholungen ohne Langeweile einsetzen: Kinder sollten jedes Wort so oft wie möglich wiederholen. An einem Tag können sie Wörter mit Buchstabenstempeln stempeln, an einem anderen Tag in einem Buch nach Wörtern suchen oder am nächsten Tag Wörter auf einer Tastatur tippen.
Sight Words vs. Phonics: Was ist der Unterschied?
Die Frage, die sowohl von Eltern als auch von Lehrern am häufigsten gestellt wird, ist, wie Sichtwörter mit der Phonetik zusammenhängen.
Die Gründe, warum beide Methoden zum Lesenlernen erforderlich sind, lassen sich durch das Verständnis ihrer gegenseitigen Ergänzung beantworten.
Phonics bietet Kindern die Buchstabe-Laut Korrespondenz. Im Phonikunterricht lernen Kinder lesen, indem sie die Laute von Buchstaben oder Buchstabenkombinationen aussprechen und dann zu Gesamtlauten kombinieren, um sie zu lesen.
Es bietet die Möglichkeit, unbekannte Wörter selbst zu entschlüsseln.
Der Phonikunterricht ermöglicht es Kindern, Buchstaben (c), (a), (t) auszusprechen und die Laute zu kombinieren, um das Wort zu bilden, wenn sie auf ein neues Wort wie „cat“ stoßen.
Sichtwörter hingegen konzentrieren sich auf die direkte Erkennung. Anstatt das Wort jedes Mal aussprechen zu müssen, wenn sie darauf stoßen, lernen Kinder, es sofort als einheitliches Wort zu identifizieren.
Diese Methoden stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich. Es muss keine Entweder-oder-Entscheidung seitens der Eltern oder Lehrer sein.
Klare Phonik-Anweisungen und tägliches Üben von Sichtwörtern zur Entwicklung einer automatischen Worterkennung von häufig vorkommende Wörter Kindern zugute kommen.
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Schlussfolgerung
Die frühe Alphabetisierung hängt von den Sichtwörtern ab.
Kinder, die lernen, Wörter auswendig zu lernen, tun dies instinktiv, und genau dadurch werden Leseflüssigkeit, Verständnis und Selbstvertrauen freigesetzt.
Wenn junge Leser die Sichtwörter auswendig lernen können, lesen sie flüssiger, verstehen besser und sehen das Lesen aus einer anderen Perspektive.
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